Fürsorgliche (Sex)Krankenschwester
Gleich als mein Freund mich neulich abends angerufen hat, dass er nicht kommen könne, weil er krank sei, kam mir eine ganz verrückte Idee. Die ich sofort in die Tat umgesetzt habe. Ich hatte vom Fasching von vor zwei Jahren noch einen richtig geilen, hautengen weißen Lackkittel, natürlich ultrakurz, dazu ein Schwesternhäubchen mit einem roten Kreuz drauf. Da fehlten dann nur noch weiße Nylons, die ja jede Frau irgendwo im Kleiderschrank hat, und weiße Schuhe.
Doppelt beglückt
Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als mein Chef mir nicht nur eine, sondern gleich zwei Huren aufs Hotelzimmer geschickt hat. Zuerst dachte ich ja, das sei ein Albtraum ohnegleichen; aber es wurde dann doch eine sehr heiße, sehr aufregende und äußerst angenehme Nacht … In der ich sozusagen gleich doppelt beglückt wurde. Jetzt fragt ihr euch wahrscheinlich, wie man Chef dazu kommt, mir Huren zu schicken. Und warum dann auch noch gleich zwei Huren statt nur einer. Also das ist so – ich bin in unserer Firma Assistent der Geschäftsleitung, arbeite also sehr eng mit meinem Chef zusammen. Wir kooperieren nicht nur perfekt, wir mögen uns auch. So ist es eigentlich kein Wunder, dass wir manchmal auch über private Dinge miteinander reden. Und als wir dann neulich gemeinsam bei diesem Fortbildungsseminar am Wochenende waren und es am ersten Abend, freitags, nach der Begrüßung und dem ersten Vortrag ein bisschen feucht-fröhlich wurde, da habe ich ihm gestanden, dass ich noch Jungfrau bin. Ich hatte damals noch nie Sex mit einer Frau gehabt, und das im Alter von 24.