Fürsorgliche (Sex)Krankenschwester
Gleich als mein Freund mich neulich abends angerufen hat, dass er nicht kommen könne, weil er krank sei, kam mir eine ganz verrückte Idee. Die ich sofort in die Tat umgesetzt habe. Ich hatte vom Fasching von vor zwei Jahren noch einen richtig geilen, hautengen weißen Lackkittel, natürlich ultrakurz, dazu ein Schwesternhäubchen mit einem roten Kreuz drauf. Da fehlten dann nur noch weiße Nylons, die ja jede Frau irgendwo im Kleiderschrank hat, und weiße Schuhe.
Echte Krankenschwestern werden wohl eher Gesundheitsschuhe tragen, weil sie dauernd auf den Beinen sind – aber ich entschied mich dann doch lieber für ein paar hochhackige weiße Sandaletten. Das alles zog ich an – wobei ich das Häubchen allerdings in die Tasche steckte, denn das wäre mir für unterwegs doch zu auffällig gewesen -, warf einen Mantel über, setzte mich ins Auto und fuhr zu meinem armen Kranken.
Mit meinem Zweitschlüssel, den ich seit langem habe, ließ ich mich selbst in die Wohnung und rief gleich fröhlich: „Die fürsorgliche Krankenschwester ist da!“ Aus seinem Schlafzimmer begrüßte mich nur ein gequältes Stöhnen. Ich setzte mir rasch vor dem Spiegel im Flur die Schwesternhaube auf, hängte den Mantel an die Garderobe und ging zu ihm. Er sah wirklich ziemlich krank aus, obwohl er nichts Konkretes hatte, einfach nur allgemeines Unwohlsein. Ich setzte mich zu ihm aufs Bett und strich ihm tröstend über die Stirn. „Dir wird es gleich besser gehen„, meinte ich aufmunternd. Als Nächstes ging ich ins Badezimmer an den Medizinschrank. Viel war darinnen nicht, was mir helfen konnte, Krankenschwester zu spielen. Eigentlich konnte ich lediglich das Fieberthermometer und das Aspirin einsetzen. Nun, fürs Erste sollte das genügen. Nur eine Tube Creme steckte ich noch in meinen weißen Kittel.
Als ich zurückkam, forderte ich ihn auf, sich unten herum frei zu machen. Er brummte bloß und drehte sich zur Seite. Das gab mir die Gelegenheit, ihm die Bettdecke fortzuziehen. „Los, zieh die Hose aus„, rief ich ungeduldig, „jetzt wird Fieber gemessen!“ „Das kann man doch auch im Mund oder unter dem Arm„, protestierte er. „Oh nein„, widersprach ich energisch, „wenn es richtig werden soll, muss man das Fieber im Po messen. Außerdem gefällt mir dein knackiger Hintern so gut. Also los, mach deinen Arsch frei!“ Er maulte noch immer, aber immerhin schälte er sich jetzt langsam aus seiner Schlafanzugshose. Eine Unterhose trug er nicht – wie praktisch!
Mir war noch nicht ganz klar, wie ich sein Poloch jetzt auch treffsicher finden sollte. Sollte er sich dabei auf die Seite legen? Oder auf den Rücken und die Beine anziehen? Ich beschloss, es zuerst einmal mit Letzteren zu versuchen. Begeistert war er nicht, aber er gehorchte dann doch. Als er die Beine anwinkelte und über der Brust mit den Händen festhielt, glaubte ich irgendwo in dieser Gegend zwischen seinen Beinen, etwas weiter vorne als die Öffnung, die mein Ziel war, eine Bewegung gesehen zu haben; aber da täuschte ich mich bestimmt. Ich öffnete die Cremetube, drückte einen Strang Fettcreme auf meinen Finger und verrieb sie auf seiner Rosette. Es machte richtig Spaß, wie wild die dabei zuckte! Ob ihm das wohl gefiel?
Ich dehnte das Eincremen erheblich länger aus, als es erforderlich gewesen wäre; und dann bohrte ich ihm auch noch ganz vorwitzig meinen kleinen Finger in das enge Poloch. Er stöhnte, doch er wehrte sich nicht gegen diese Behandlung. Na dann war das ja recht! Auf und ab ging mein kleiner Finger in seinem Po, was auch ganz einfach ging, nachdem der anfängliche Widerstand einmal überwunden war, und nun zuckte nicht nur die Rosette, sondern es zuckte erst der ganze Hintern – und dann der ganze Kerl.
„Oh, oh„, meinte ich, „dann müssen wir jetzt aber schnell Fieber messen, damit wir auch die korrekten Werte bekommen. Nicht dass mein Finger in deinem Po am Ende noch die Temperatur hoch treibt.“ Was ich dann zu hören bekam, ähnelte doch sehr einem enttäuschten Seufzer. Der jäh in einem Stöhnen endete, als ich dann das Thermometer nahm und dorthin schob, wo gerade eben noch mein kleiner Finger gewesen war. Wie vorhin den Finger, hielt ich jetzt auch das Thermometer nicht einfach nur still, sondern bewegte es auf und ab. Das Zucken begann von Neuem.
Viel zu schnell piepste das Teil und meldete mir damit, dass es seine Messtätigkeit beendet hatte. Bedauernd zog ich es aus seinem Hintern wieder hervor uns las den Wert ab. Fieber hatte er nicht, nur ein bisschen erhöhte Temperatur. Die konnte aber doch ebenso gut auch an den erotischen Aufmerksamkeiten liegen, die ich ihm hatte zukommen lassen, oder? Außerdem, man weiß ja, wie die Männer sind. Die halten sich bei der kleinsten Kleinigkeit für todkrank und jammern zum Gotterbarmen. Es beruhigte mich aber immerhin, dass mein Freund kein hohes Fieber hatte.
Als er die Beine wieder herunternahm, konnte ich diesmal ganz deutlich sehen, dass da vorne sich etwas bewegte, was davon abgesehen auch ziemlich gewachsen und groß geworden war während meiner Beschäftigung mit seinem Po. Es schien ihm echt zu gefallen, wenn sich eine Krankenschwester um ihn kümmerte! Und ich wusste auch schon ganz genau, welche Behandlung ich ihm verschreiben musste, damit er wieder fit und munter wurde. Ich spielte zuerst ein bisschen mit seinem Schwanz herum, dann stand ich ganz plötzlich auf, trat vor das Bett, öffnete meinen engen weißen Lackkittel und befingerte meine Brüste und meine Nippel, und anschließend, als mein Kittel bis unten hin aufgeknöpft war, meine Muschi. Und ihr hättet mal sehen sollen, wie schnell jeder Anschein einer Krankheit verschwunden war und mein Freund wieder aufstehen konnte! Allerdings nur, um sich mich zu greifen und aufs Bett zu zerren. Aber das ist ja schließlich etwas ganz anderes als krank im Bett liegen … Und es hat ihn so schnell wieder gesund gemacht, dass wir nicht einmal das Aspirin gebraucht haben.