Reife Frauen ficken | Trost und Beistand
Als reife Frau über 50 höre ich normalerweise nicht mehr auf den Klatsch bei uns in der Firma. Und ich tue auch nichts, was mich selbst und mein Verhalten zu einer Ursache für irgendwelchen Klatsch machen würde. Denn seien wir doch mal ehrlich – solcher Firmenklatsch dreht sich am Ende doch vorwiegend darum, wer mit wem warum eine Affäre hat oder gerne eine haben möchte. Aber manchmal kann man sich dem Tratsch einfach nicht entziehen. Der Klatsch, den ich gehört hatte, bildete den Grund für ein bestimmtes Verhalten meinerseits. Dieses Verhalten hatte seine Folgen, und diese Folgen wiederum waren der Anlass für weiteren Tratsch. Soweit in Kurzfassung. Wer jetzt etwas genauer wissen möchte, was denn genau passiert ist, der muss einfach meine Sexgeschichte lesen, die ich hier extra für euch aufgeschrieben habe.
Aber zunächst einmal werde ich euch die Protagonisten schildern. Da bin zunächst einmal ich, eine reife Frau über 50 – genauer gesagt bin ich gerade 51 geworden -, die in der Geschäftsleitung einer mittelgroßen Firma sitzt. Dort muss ich schwer kämpfen, denn als Frau habe ich einen wirklich schweren Stand gegen drei männliche Kollegen. Aber ich habe es gelernt, meine Ziele zu erreichen; wenn es nicht mit offener Auseinandersetzung funktioniert, dann sind es eben Schmeicheleien, Einzelgespräche und Intrigen, die mich zu meinem Ziel bringen. Reife Frauen besitzen die Erfahrung, die es braucht, um zu sehen, dass der gerade Weg zum Ziel nicht immer der kürzeste ist, sondern dass man manchmal über Umwege viel schneller ankommt.
Als es darum ging, welcher unserer Mitarbeiter aus der unteren Management-Etage zu einer Fortbildung gehen sollten, die ihnen den Weg ins mittlere Management eröffnen sollte, hatte ich allerdings selbst keine speziellen Vorstellungen. Mir war es im wesentlichen vollkommen egal, welche Angestellten ausgewählt wurden, denn ich fand sie alle gut genug, diese Chance zu verdienen. Rein rationale Gründe gab es in meinen Augen kaum, die für den einen oder anderen sprachen und gegen seine Kollegen – wenn es nach mir ginge, hätte man alle hinschicken können. Andere Gründe gab es für mich nicht. Ich habe immer Wert darauf gelegt, unter den Mitarbeitern keine Lieblinge zu haben, die ich aus rein persönlichen Gründen bevorzuge. Meine Kollegen stellten eine Liste fertig, die hauptsächlich aus Frauen bestand. Es war nun einmal die neue Direktive der Gesellschaftseigner, die uns zwar die alltägliche Leitung der Firma überließen, sich aber doch in ein paar Dinge einmischten, hauptsächlich die Frauen zu bevorzugen, wenn es um Beförderungen ging. Ich fand das grundsätzlich auch ganz okay, sogar richtig gut, und unterschrieb die Liste.
Bei einer kleinen Versammlung in einem Festraum wurden die Namen derjenigen vorgelesen, die es auf die Liste geschafft hatten, und sie wurden beglückwünscht. Dabei konnte ich zwei Dinge beobachten. Einmal, dass Sarah B., eine der Frauen, die auf der Liste standen, ihrem Nachbarn, Jonas H., einen Blick zuwarf, in dem mehr hämischer Triumph stand als echte Freude. Und dann, wie er geradezu schmerzlich das Gesicht verzog. Diese beiden kleinen Vorfälle weckten meine Aufmerksamkeit, und mir fiel auch gleich wieder ein, dass der Firmenklatsch diesen beiden eine Affäre nachsagte. Sie waren beide Ende 20 und passten auch außerordentlich gut zusammen. Er war groß, schlank und blond, und sie war es ebenso; nur dass sie daneben ein paar sehr deutlich ausgeprägte weibliche Attribute besaß.
Allzu gut konnte es um die Beziehung der beiden jedoch nicht bestellt sein; sonst hätte Sarah Jonas nicht so höhnisch angeschaut, und sonst hätte er sich für sie gefreut. Stattdessen sah er gar nicht gut aus, und verließ den Raum auch noch lange, bevor die Feier zu Ende war. Ich ging ihm nach. Es gab hier ein Problem in der Firma, ein menschliches Problem. Und auch wenn der Alltag eines Geschäftsführers sich sehr oft auf reine Fakten und wirtschaftliche Gegebenheiten beschränkt, so darf er doch die menschliche Komponente nicht außer Acht lassen. Ein Angestellter, dem es schlecht geht, der arbeitet nicht gut – also ist es unter anderem meine Aufgabe, ihm zu helfen, soweit es in meinen Möglichkeiten liegt. Nicht aus reinem Altruismus, obwohl der ein bisschen sicherlich auch eine Rolle spielt, sondern um im Interesse der Firma seine Arbeitskraft zu erhalten.
Deshalb ging ich zu Jonas‘ Büro und klopfte. Als ich herein kam, hing er in seinem Stuhl wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Ich lehnte mich neben ihm gegen seinen Schreibtisch und kam sofort zur Sache. „Was ist los, Jonas?“ Er schaute mich an, und seine normalerweise hellblauen Augen wirkten heute ganz dunkel und düster. „Willst du das wirklich wissen?“, fragte er zurück. Dazu muss man wissen, bei uns in der Firma duzen sich alle; wir sind da recht modern. Ich nickte. „Okay“, sagte er, rollte den Stuhl heran, bis er ganz dicht vor mir war, und sah zu mir auf. „Du hast bestimmt gehört, dass Sarah und ich etwas miteinander haben. Aber vor einer Woche hat sie verlangt, dass wir uns trennen. Sie meinte, das könne sonst zu Komplikationen innerhalb der Firma. Sie wird demnächst ja wohl meine Vorgesetzte sein, und als solche kann sie sich natürlich nicht erlauben, etwas mit einem Untergebenen zu haben.“
Ich hörte mir das an, und ich musste zugeben, ich war ziemlich geschockt. Wir reife Frauen sind noch in einer Zeit groß geworden, in der es uns eingetrichtert wurde, dass die Partnerschaft und nicht der Beruf das Wichtigste in unserem Leben sind. Und Emanzipation hin oder her – meine ganze Erfahrung meiner über 50 Lebensjahre hatte mir eines gezeigt, dass dieser Ratschlag gar nicht so verkehrt war. Beruflicher Erfolg wärmt einem abends nicht das Bett. Gerade weil ich es anders gemacht hatte und mir meine Karriere über alles gegangen war, konnte ich mit Fug und Recht sagen, das war der falsche Weg. Deshalb erschrak ich, wie kaltblütig da eine junge Frau ihren Beruf über die Liebe stellte. Ich verstand, wie Jonas sich fühlen musste, und legte ihm mitfühlend die Hand auf die Schulter. Danach geschah etwas völlig Unerwartetes. Statt die Geste einfach nur hinzunehmen, wandte er sich mir zu, legte mir die Arme um die Hüften und den Kopf in meinen Schoß. Ganz unwillkürlich umarmte ich ihn tröstend.
Aber in meinem Inneren herrschte Aufruhr. Immerhin lag Jonas mit seinem Kopf ja direkt auf meiner Muschi; und es war schon viele Jahre her, dass die eine derartige männliche Nähe hatte genießen dürfen. Sie reagierte darauf so, wie ein Hungriger reagieren würde, wenn man ihm ein leckeres Essen zeigt – sie begann zu tropfen, allerdings war es kein Speichel, sondern Muschisaft … Ich war auf einmal wahnsinnig erregt. Durch irgendetwas muss ich das gezeigt haben; wahrscheinlich durch ein leises Seufzen. Jedenfalls hob Jonas auf einmal den Kopf, sah mich sehr intensiv an, und legte dann beide Hände auf meine Brüste. Ich beugte mich vor, presste mich gegen seine Hände. Nach einer Weile ließ er meinen Busen los – und schob seine Hände unter meinen Rock. Ich keuchte, so erregt war ich. Trotzdem behielt ich meine Hände streng bei mir; es sollte mir keiner nachsagen, ich hätte einen Untergebenen zum Sex verführt. Außerdem wollte ich es auch wissen, wie weit Jonas gehen würde, wenn ich ihn nicht ermunterte.
Er ging sehr weit. Irgendwann stand er auf, drückte mich ganz sanft auf die Schreibtischplatte. Dort war es zwar sehr hart und unbequem, wegen der ganzen Sachen, die dort lagen, aber das scherte mich in diesem Augenblick nicht. Dann setzte sich Jonas wieder zwischen den Stuhl, den er zwischen meine Beine rollte, die ich willig spreizte. Er streichelte meine rasierte Muschi zuerst mit den Händen, dann schob er meinen Rock vor, beugte den Kopf über meinen Schoß, schob mit einer Hand das Höschen beiseite und begann mich zu lecken, bis ich kam. Anschließend zog ich so lange an ihm, bis er wieder aufstand, diesmal im Stehen zu mir kam und mich auf dem Schreibtisch vögelte.
Mir ist sehr wohl klar, dass Jonas jetzt nicht rasend verliebt in mich ist. Den Sex mit ihm hatte ich, weil ich gerade anwesend war, als er sich schlecht fühlte und sein durch eine Frau gekränktes Selbstwertgefühl es gebrauchen konnte, dass eine andere Frau, gepflegt, attraktiv, wenn auch schon recht reif, ihn begehrenswert fand. Ich war mehr Trost und Beistand als eine echte Affäre für ihn. Trotzdem habe ich den reife Frauen Sex mit Jonas sehr genossen. Und hinter den Kulissen habe ich anschließend dafür gesorgt, dass eine kleine Änderung auf der Liste stattfand; jetzt darf auch Jonas mit zur Fortbildung. Denn ich gönne Sarah den Triumph nicht, seine Vorgesetzte zu werden. Die Firmengerüchte besagen, dass die beiden es auf dem Fortbildungskurs wieder sehr intensiv miteinander getrieben haben. Das macht mich natürlich ein bisschen traurig und eifersüchtig. Aber reife Frauen wissen, das Leben und die Erotik da zu nehmen, wo sie sich bieten, und es nicht zu bedauern, wenn das nur sehr vorübergehend ist.