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Natursekt Domina Erziehung

Natursekt ErziehungEs war ein ganz schöner Aufstand, bevor ich meine angeblich zutiefst devote Freundin das erste Mal soweit hatte, dass sie regelmäßig morgens zumindest am Wochenende meinen Natursekt trank, so dass ich nicht immer als Erstes aufs Klo rennen musste – und so dass ich anschließend gleich loslegen konnte, sie zu poppen. Davon habe ich immer schon geträumt, am Wochenende morgens aufwachen, meiner Freundin genüsslich meinen Schwanz in den Mund schieben, und ihr dann erst in den Mund zu pissen und sie dann in den Mund zu vögeln. Danach durfte sie natürlich in die Küche gehen und Frühstück machen, bevor der Tag seinen Fortgang nehmen konnte … Ja, so würde mir das echt gefallen.

Aber meine Freundin behauptet zwar immer von sich, sie tut alles, was ich ihr sage – aber wenn es um den Natursekt Fetisch geht, dann bleibt davon nicht mehr viel übrig. Pissspiele lehnt sie total ab. Zu ihrer Ehrenrettung muss ich sagen, das gilt für beide Möglichkeiten. Sie würde sich von mir auch nicht die Muschi lecken lassen, wenn es mir dabei ums Pissen gehen würde. Irgendwie ist sie da wie vernagelt. Wahrscheinlich ist sie früher mal beim Pissen irgendwo erwischt worden, wo sie nicht hätte pinkeln dürfen und schämt sich jetzt, wenn es um Pipispiele geht. Oder sie schämt sich auch ohne ein solches Schlüsselerlebnis. In unserer Gesellschaft gilt ja alles, was man auf dem Klo macht, als automatisch unanständig.

Allerdings war ich nicht bereit, mich damit abzufinden. Nicht umsonst geht es bei dominant-devoten Rollenspielen ja um eine sogenannte Sklavenerziehung. Das heißt, man bringt dem devoten Partner etwas bei, was er von alleine nicht kann, nicht mag oder sogar ablehnt. Und eine solche Natursekt Erziehung habe ich dann bei meiner submissiven Freundin begonnen. Was es dann am Ende gebracht hat, das war allerdings etwas ganz anderes. Wenn ich mir das so im Nachhinein betrachte, hätte ich mir die ganze mühsame Vorbereitung schenken können und doch am besten gleich ganz direkt auf das Ziel zusteuern. Aber nun ja, der verantwortungsvolle Dom geht eben langsam vor, auch wenn sich das später als unnötig und womöglich sogar unsinnig erweist.

Als Erstes fing ich an, mich bewusst nach dem Pissen nicht mehr zu waschen. Früher hatte ich dann, zumindest wenn ich anschließend mit meiner Freundin ins Bett wollte, meinen Schwanz richtig sauber gemacht, mit Wasser und Seife, damit sie auch ja keine Spur meiner Pisse mehr spüren konnte, wenn sie mir einen blasen durfte. Das stellte ich da jedoch ein. Ich beendete das Pinkeln lediglich damit, dass ich meinen Schwanz ein wenig hin und her schlenkerte, so dass die letzten Tropfen durch die Gegend spritzten, und die Eichel ein wenig mit Klopapier abtupfte. Letzteres stellte ich dann nach einer Weile auch ein, und so bekam meine Freundin meinen Natursekt wenigstens schon einmal zu schmecken.

Damit mir nicht irgendwelche komischen theoretischen Vorbehalte im Weg stehen konnte, sagte ich ihr davon vorher natürlich nichts. Sie sollte das alles schön selbst merken, denn nur dann konnte ich sicher sein, wenn ihr dann wirklich etwas widerstreben sollte, dann war es ein echtes Widerstreben und nicht etwa nur ein Block im Kopf. Beim allerersten Mal, als sie meinen Schwanz mit Pinkelresten an der Eichel zu schmecken bekam, glaubte ich auch, ich hätte gesehen, wie sie ganz leicht den Mund verzog, aber das war, falls es überhaupt stattgefunden hatte, sofort wieder vorüber, und anschließend lutschte sie mir den Schwanz so hingebungsvoll wie noch nie zuvor.

Bei der zweiten Stufe der Gewöhnung fing ich ein wenig von meinem Natursekt beim Pissen in einem Glas auf und mischte ihr das Ganze dann unter den echten Sekt, den sie bei unseren wochenendlichen Orgien gerne mal zu sich nimmt. Diesmal war ich sicher, dass sie tatsächlich den Mund verzog, denn ich konnte es sehen, aber sie sagte nichts, meinte nur, da sei diesmal so ein komischer Geschmack im Sekt, und wir sollten vielleicht mal eine andere Marke kaufen. Das war es – danach schluckte sie den echten Sekt zusammen mit dem Natursekt, ohne mit der Wimper zu zucken. Bloß einen Nachschub wollte sie diesmal nicht, wie sonst.

Ich betrachtete die ersten beiden Schritte in Richtung einer Natursekt Fetisch Erziehung meiner Sklavin als abgeschlossen. Sie hatte mir gezeigt, dass sie den Geschmack von Urin als solchen nicht unbedingt verabscheute, wenn sie sicherlich auch andere Dinge lieber in ihrem Mund spürte. Aber da war nichts von dem Ekel zu finden, den ich erwartet hatte. Woraus folgte, falls sie diesen Ekel zu einem späteren Zeitpunkt noch spüren sollte, dann war es reine Einbildung und Prüderie; kein echter Widerwille, sondern ein anerzogener. Und was man einem Menschen anerzogen hat, kann man ihm ja wieder aberziehen, nicht wahr?

Wie auch immer, nun begann Stufe drei. Und die sah so aus, dass ich meiner Sklavin erheblich öfter als sonst die Muschi leckte; und zwar bevorzugt dann, wenn sie gerade auf dem Klo gewesen war. Einmal erwischte ich sie sogar im Bad, da hatte sie sich die Muschi noch nicht mit Klopapier abgeputzt, und ich stürzte mich sofort auf diese Gelegenheit, zog sie vom Klo herunter, kniete mich vor ihr und verpasste ihr ein Muschi Lecken, das sich wirklich gewaschen hatte. Obwohl sie nach dem Pissen eben gerade nicht gewaschen war.

Nachdem Stufe drei ebenfalls geschafft war, betraten wir Stufe vier. Dabei verlangte ich von ihr, sie solle mir ihren Natursekt schenken, den ich frisch und noch warm von der Quelle trinken wollte. Sie jedoch weigerte sich; mit einer ganz blödsinnigen Begründung. Schließlich sei sie die Sklavin und ich sei der Herr, erklärte sie mir. Da gehe es nicht an, dass ich ihren Natursekt trinke, sondern wenn schon, müsse es umgekehrt sein. Diese Haarspalterei machte mich wütend. Ich meine, wenn ich der Dom bin, der bestimmt, dann kann ich es meiner Sklavin doch auch befehlen, etwas mitzumachen, was eigentlich nicht unbedingt zu ihrer devoten Rolle gehört und bleibe trotzdem dominant, oder etwa nicht?

Wie auch immer, jedenfalls fegte meine Wut über diesen dummen Spruch die letzten Rest meiner Hemmungen hinweg. Meine Blase war zwar noch nicht sonderlich voll, aber pissen würde ich schon können, und beim ersten Mal war es sicherlich auch ganz praktisch, wenn es beim Ergießen nicht allzu üppig zuging. Jedenfalls griff ich mir meine Sklavin, die auf dem Bett lag, die Beine gespreizt, in Erwartung des bevorstehenden Muschileckens, und hockte mich ihr auf den Brustkorb, so dass sie sich schon einmal nicht mehr rühren konnte. Anschließend rutschte ich noch ein Stück weiter nach vorne und schob ihr meinen Schwanz in den Mund, den sie auch begierig aufnahm, das schwanzgeile Luder. Nun musste ich es nur noch schaffen, die beginnende Erregung niederzukämpfen und meine Pisse laufen zu lassen. Das war eigentlich das Schwierigste dabei, aber auch das gelang mir.

Einen kurzen Augenblick lang riss meine Sklavin erschrocken die Augen auf, als auf einmal ein warmer Strahl so unerwartet in ihren Mund schoss, aber es blieb ihr ja gar nichts anderes übrig als zu schlucken, und genau das tat sie dann auch. Ich genoss es unendlich, dass sie meinen Natursekt nun zum ersten Mal bewusst und nicht untergemogelt trinken konnte. Und ich kann euch sagen, das war nicht das letzte Natursekt Trinken, was meine Sklavin seit diesem Tag hinter sich bringen musste!

Dieser Beitrag wurde am 11 November 2009 geschrieben und wurde bisher 20.396 mal gelesen gelesen. Außerdem ist der Beitrag "Natursekt Domina Erziehung" zu finden in: Natursekt

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