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Quickie Sex im Theater

versaute hausfrauenAls Hausfrau trifft man nur sehr wenige interessante Männer. Man hat ja so seine eigene kleine Hausfrauenwelt und schaut kaum über den Tellerrand. Wenn man mal Männer sieht, dann sind es meistens die Ehemänner der gemeinsamen Freunde, wenn die Paare sich für irgendeine Unternehmung treffen.

Ansonsten bleiben zur Auswahl nur der Friseur – meiner ist bereits in festen Händen und einem Flirt oder gar einem Sexabenteuer nicht interessiert -, die Handwerker, die man zum Glück nicht oft braucht, der Postbote, der keine Zeit hat, und das, was man so zufällig beim Einkaufen trifft. Da ist dann die Auswahl nicht groß. Trotzdem hatte ich ausgerechnet beim Einkaufen einen Mann getroffen, der mir wirklich unheimlich gut gefiel. Er war Verkäufer in dem Supermarkt, in dem ich immer meinen Wocheneinkauf erledige. Wir grüßten uns freundlich, wie lächelten uns zu, wir redeten auch mal ein paar Worte miteinander – aber mehr war da nicht. Zu meinem großen Leidwesen. Denn ich hätte gerne mehr von ihm gehabt …

Den Mut, ihn mal auf einen Kaffee einzuladen, hatte ich allerdings auch nicht, und er plante es ersichtlich auch nicht, den Umgang mit einer Kundin auf einer mehr privaten Ebene fortzusetzen. Vielleicht war er zu schüchtern, vielleicht hatte er Bedenken wegen seines Arbeitgebers. Ja, ich weiß, ihr macht mich jetzt grinsend darauf aufmerksam, es könnte ja schließlich auch sein, dass er an einer Hausfrau Ende 30, nicht hässlich, aber jetzt auch nicht gerade auffällig hübsch und als Hausfrau ohnehin keine allzu interessante Partnerin, außer als Kundin keinerlei Interesse hatte. Aber das war es garantiert nicht, was ihn davon abhielt, mir mal ein privates Treffen vorzuschlagen, das weiß ich genau. Erstens habe ich seine Blicke gesehen, die meinen Körper trafen, besonders im Sommer, wenn ich sehr kurze, knappe Kleider trage, die ich mir auch noch leisten kann, denn für Ende 30 bin ich noch ganz gut in Schuss. Also er begehrte mich schon; da war ich mir ganz sicher. Und zweitens belegt auch das Ereignis, von dem ich euch jetzt berichten möchte, sein ausgesprochen erotisches Interesse an mir.

Wir, mein Mann und ich, waren mit einem befreundeten Paar im Theater. Ich konnte zwar dem modernen Theaterstück, das für mich nichts anderes war als unverständliches Kauderwelsch, ein Wirrwarr an Personen, die ich nicht auseinanderhalten konnte und von Aktionen, die ich nicht verstand, nur wenig anfangen. Aber mein Mann hatte gemeint, das Stück müsse man gesehen haben, und unsere Freunde Gerda und Lars waren derselben Meinung, deshalb musste ich das wohl oder übel über mich ergehen lassen. In der großen Pause besorgte mein Mann uns allen Getränke. Gerda verschwand währenddessen auf dem Klo. Ich musste nicht und hatte auch keine Lust auf die typischen Frauengespräche, die sich immer entwickeln, wenn man gemeinsam auf der Damentoilette verschwindet. Gerda und Lars sind mehr Freunde meines Mannes als meine.

Dann kam mein Mann mit den Gläsern wieder; wir standen zu viert zusammen. Ich war reichlich gelangweilt von dem Gespräch über das Stück und ließ meine Augen durch die Menge schweifen. Da entdeckte ich auf einmal ihn, den Verkäufer aus dem Supermarkt. Er stand da ganz alleine an die Wand gelehnt, und beobachtete – mich! Seine Augen waren die ganze Zeit auf mich gerichtet. Als sie die meinen trafen, lächelte er, nickte kurz – und verschwand um die Ecke in einem anderen Gang. Natürlich hatte ich sofort Angst, dass ich mir etwas einbildete – aber auf mich hatte das wie eine Einladung gewirkt. Ich überlegte nicht lange, sondern entschuldigte mich bei den anderen – Gerda reagierte fast beleidigt, dass ich nun doch aufs Klo gehen wollte, schlug aber zum Glück nicht vor, noch einmal mitzukommen – und ging ihm nach, den zum Glück menschenleeren schmalen Flur entlang. Allerdings sah ich ihn nicht.

Mein Herz rutschte mir in die Hose. Obwohl ich ja ein schickes, langes, aber tief ausgeschnittenes Abendkleid trug, keine Hose … Auf einmal griffen zwei Hände nach mir und zogen mich in einen der Alkoven, vor dem ich unsicher stehen geblieben war, und da war er. Statt etwas zu sagen, umarmte er mich einfach. Ich sagte auch nichts, sondern ich gab mich der Umarmung hin und genoss es, seine Arme auf meinem Rücken und auf meinem Po zu spüren und seinen kräftigen Körper gegen meinen. Schnell kam zu der Umarmung ein Kuss hinzu, ein französischer Kuss natürlich, und ich dachte, ich würde vor Sehnsucht vergehen, als seine Zunge meinen Mund erkundete. Kraftlos hing ich in seinen Armen. Ohne den Kuss zu beenden, legte er auf einmal seine Hände auf meine Brüste, streichelte sie – der dünne seidige Stoff des Abendkleides ließ mich diese Berührung fast noch intensiver spüren, als wenn ich nackt gewesen wäre, und meine Nippel richteten sich auf, drückten sich durch die Seide hindurch – und glitt dann weiter nach unten.

Meine Hüften, mein Po – alles bekam seine Streicheleinheiten ab. Ich war total feucht, ich konnte es spüren, wie der Saft der Erregung in mein schickes schwarzes Höschen floss. Endlich wurde ich mutig; auch meine Hände begaben sich auf Wanderschaft, und ich streichelte seine breite Brust, seine muskulösen Arme, seine schmalen Hüften, seine wohl geformten Oberschenkel. Irgendwann geriet ich auch mit einer Hand zwischen seine Beine. Stöhnend presste er sich dagegen. Es machte Spaß, mit seiner Erregung zu spielen, und mein Reiben in seinem Schritt wurde immer leidenschaftlicher. Ich verschwendete keinen Gedanken an Gerda und Lars und meinen Mann, und es bestand auch nicht die Gefahr, dass wir hier beim Knutschen und Herumfummeln erwischt würden. Einmal hörte ich zwar weiter vorne im Gang Stimmen, doch die entfernten sich schnell wieder. Wahrscheinlich war es das relative Ungestörtsein, wo doch nicht weit von uns entfernt sich die Menschenmassen tummelten, was uns dazu verführte, noch einen Schritt weiterzugehen.

Ich tat den ersten Schritt; ich griff nach unten und raffte mein langes Kleid, so dass er darunter fassen konnte. Was er auch sehr schnall tat. Zuerst spürte ich seine Finger auf meinem Slip, und ich hätte schreien können, so elektrisierend fühlten sie sich an, und kurz darauf hatte er schon das Hindernis des Elastikbunds überwunden und streichelte ganz direkt meine nasse, nackte rasierte Muschi. Wieder kurz darauf saß ich auf der breiten, niedrigen Fensterbank im Alkoven, mein seidenes Kleid verknitterte um meine Taille herum, die Knöpfe seiner schicken Hose vom Abendanzug öffneten sich, und er vögelte mich dort, nur ein paar Meter von meinem Mann entfernt und doch in völliger Einsamkeit, in dem Alkoven.

Es war leider nur ein Quickie. Trotzdem war ich noch, schwer atmend, nach meinem und seinem Höhepunkt, dabei, mein Kleid wieder zu richten und er hatte sich gerade die Hose geschlossen, als der Gong uns wieder hinein rief. Deshalb kam ich ein wenig zu spät zurück in die Vorstellung, was mir eine gezischte Rüge von Gerda und einen missbilligenden Blick meines Mannes eintrug. Hätte er gewusst, was ich da gerade getrieben hatte, der Blick wäre noch viel missbilligender ausgefallen … Beim nächsten Mal, als ich einkaufen war, hatte der Verkäufer auch den Mut, mich um ein Treffen zu bitten, und seitdem sehen wir uns öfter mal. Zum Quickie Sex – oder auf mehr.

Dieser Beitrag wurde am 22 Oktober 2009 geschrieben und wurde bisher 14.501 mal gelesen gelesen. Außerdem ist der Beitrag "Quickie Sex im Theater" zu finden in: Hausfrauen

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