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Nach der Arbeit setzte ich mich wie üblich in meinen Wagen und fuhr los. Durch das offene Seitenfenster wehte die sommerliche Abendluft herein, während ich langsam über den Kurfürstendamm rollte und die Menschen auf der Straße und in den Cafés beobachtete. Überall waren gutaussehende und gutgekleidete Männer und lachende Frauen in luftiger Kleidung. Es überraschte mich immer wieder, daß in dieser ansonsten so tristen Stadt in den wenigen warmen Monaten plötzlich diese mediterrane Leichtigkeit herrschte. Oder waren es nur die Besucher, die im Gegensatz zu den Berlinern keine Schwierigkeiten damit hatten, einfach mal das Leben zu genießen?
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Ein Besuch beim Friseur kann auf durchaus unterschiedliche Art wahrgenommen werden. In meiner Kindheit hatte ich es meist mit bärbeißigen Barbieren zu tun, die mir die Zeit zum Spielen raubten, an meinen Haaren zogen und mich häßlicher machten als es wirklich nötig gewesen wäre, was mir damals allerdings weniger wichtig war. In früher Jugend bin ich dann an einen gewissen Wolfgang geraten, auf dessen offenbar stadtbekannte, homoerotische Neigung ich erst aufmerksam gemacht wurde, als seine Vorstadtgigolo-Manieren mich schon lange in die schlaffen Arme einer dicklichen, rot gefärbten Coiffeuse mittleren Alters getrieben hatten. Der Friseurtermin als lustvolles Erlebnis eröffnete sich mir erst, als ich etwa zwanzig Jahre alt war. Die Friseuse war zwar deutlich älter als ich, aber modisch gekleidet und mit tadelloser Frisur und Figur.