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Die Beinahe-Krankenschwester

kliniksex kontakteFrüher wollte ich mal Krankenschwester werden. Dieser Wunsch hat allerdings die Realität eines Praktikums nicht überstanden. Den ganzen Tag von kranken Menschen umgeben sein, ihnen Bettpfannen bringen und Fieber messen, das Essen bringen und abräumen, Betten machen, Leute im Bett waschen, ohne dass das gesamte Laken nachher durchnässt ist – das war alles nichts, was ich mein Leben lang machen wollte. Nein, der Beruf der Krankenschwester war nichts für mich. Aber manche Dinge am Beruf der Krankenschwester üben noch heute einen gewissen Reiz für mich aus. Vor allem in Bezug auf gutaussehende Männer, in die ich verknallt bin …

Allerdings komme ich mit diesen mehr erotischen und nicht praktischen Fantasien der Tätigkeiten einer Krankenschwester nicht immer auf meine Kosten. Als ich zum Beispiel Klaus, meinem derzeitigen Lebensabschnittsgefährten, erzählt habe, dass ich auf Kliniksex stehe, war er total entsetzt und hat mir kategorisch erklärt, bei solchen Sauereien wie Doktorspielen würde er nicht mitmachen. Aber auch ein dem Kliniksex total abgeneigter Mann wird ab und zu mal krank – und dann kann er eine Krankenschwester oder auch eine Beinahe-Krankenschwester gut gebrauchen. Ihr müsst jetzt nicht denken, dass ich ein ganz fieses Weib bin, das es ihm gönnt, krank zu sein; aber dass ich ihn bei seinen Krankheiten pflegen darf, das bereitet mir doch immer ein sehr großes Vergnügen. Und merkwürdigerweise hat er in solchen Situationen gegen Doktorspiele auch überhaupt nichts einzuwenden.

Ich kann mich noch sehr gut an unseren ersten „Kliniksex“ erinnern. Wir waren damals in Urlaub; es war unser erster gemeinsamer Urlaub. Allerdings ist das fremde Essen Klaus so richtig auf den Magen geschlagen. Nur hatte er anders als viele andere, die fremdes Essen nicht vertragen, keinen Durchfall, sondern eine mächtige Verstopfung. Er konnte tagelang nicht aufs Klo. Sein Bauch wurde immer runder und praller. Manchmal saß er stundenlang auf dem Klo, und ich konnte ihn stöhnen und ächzen hören, aber es kam einfach nichts. Als Beinahe-Krankenschwester wusste ich natürlich sofort, was da zu tun ist; bei Verstopfung hilft ein Einlauf einfach am besten, noch weit besser als Abführmittel. Doch er sträubte sich lange dagegen. Erst am vierten Tag, als er es wirklich nicht mehr aushielt und kaum noch laufen konnte, weil sein Bauch so voll war, erklärte er sich bereit dazu, dass ich ihm ein Klistier geben durfte, das ich mir in einer Apotheke besorgt hatte. Es war ein ganz einfaches Einmal-Klistier. Klaus betrachtete den durchsichtigen Beutel mit dem Liter Flüssigkeit sehr skeptisch. Er glaubte nicht, dass ein Einlauf etwas helfen konnte, aber inzwischen war er so verzweifelt, dass er bereit war, es darauf ankommen zu lassen.

Sofort breitete ich sämtliche Handtücher, die sich im kleinen Badezimmer des Hotelzimmers fanden, auf unserem Bett aus. Dann musste Klaus sich auf allen Vieren darauf begeben. Er jammerte zuerst und meinte, ob er das nicht lieber im Liegen machen könnte, mit dem Einlauf. Grundsätzlich wäre das natürlich gegangen; aber so war es für mich erheblich einfacher, das kleine Poloch zu finden, in dem der Schlauch von dem Klistier verschwinden musste. Deshalb bestand ich auf dieser Position, was Klaus dann maulend akzeptierte. Nun holte ich mir, um das mit der Krankenschwester und dem Kliniksex authentischer zu machen, die ebenfalls in der Apotheke besorgten Latexhandschuhe und zog sie dann. Dann spreizte ich die Pobacken von Klaus und verteilte einen ordentlichen Schwung Fettcreme auf seiner Rosette. Um zu testen, ob ich das Loch auch wirklich finden konnte, tastete ich mit dem kleinen Finger vor, den ich ihm einfach kackfrech in den Arsch bohrte. Was ihn so richtig schön zum Jammern brachte. Genug der vorbereitenden Quälerei – der Einlauf konnte beginnen.

Ich spülte das spitz zulaufende und verstärkte Ende vorne am Schlauch, das in seinem Darm landen sollte, noch einmal richtig heiß ab, dann setzte ich es auf die Rosette und presste so lange, bis es ganz langsam und mühevoll eindrang. Das Gejammer von Klaus wurde stärker. Endlich war es geschafft, das Schlauchende vom Klistier steckte tief in seinem Po. Nun hielt ich den Klistierbeutel hoch und öffnete das Ventil, sodass die Flüssigkeit zu fließen begonnen hatte. Es war noch nicht viel davon in Klaus Darm gelandet, man konnte es mit bloßem Augen kaum erkennen, dass sich der Flüssigkeitspegel gesenkt hatte, da stöhnte mir Klaus schon was vor und meinte, das sei nicht auszuhalten. Woraufhin das erste Mal die energische Seite in mir zum Vorschein kam, die jede Krankenschwester haben muss. „Du hältst jetzt still!„, befahl ich ihm scharf. „Oder willst du weiter herumlaufen, ohne Kacken zu können?“ Das brachte ihn tatsächlich zum Schweigen. Er ächzte nur noch ganz leise, als die Flüssigkeit nun langsam in ihn herein tropfte; dafür aber am laufenden Band. Er hörte gar nicht mehr auf, und je mehr Flüssigkeit er im Darm hatte, desto schneller wurde das Keuchen. Ich ließ Gnade vor Recht ergehen und nahm ihm den Schlauch wieder aus dem Arsch heraus, noch bevor er den ganzen Liter aufgenommen hatte. Dabei spritzte ein ganzer Schwall Wasser heraus. Bräunlich gefärbt war davon jedoch nichts; die Verstopfung saß sehr tief. Ich legte ihm einen Finger aufs Poloch und forderte ihn auf, die Arschbacken zusammenzupressen, damit nicht das gesamte Wasser wieder herauslief.

Klaus wollte sich gleich aufs Bett fallen lassen, doch das verbot ich ihm. Es gefiel mir recht gut, wie er da so dahockte. Sein Bauch, noch mehr aufgebläht als vorhin, hing zwischen seinen Beinen schwer herab. Ich griff ihm zwischen die Beine und massierte ihn ein wenig. Das schien ihm jedoch nicht gut zu tun. Deshalb zog ich die Hand wieder zurück und spielte stattdessen ein wenig an seinem Schwanz herum, der sich auch prompt aufrichtete. Das war eine gute Möglichkeit, ihn abzulenken, bis der Einlauf zu wirken begann. Was schon bald der Fall war. Klaus wurde sichtlich unruhig, und sein Ächzen wurde wieder zu einem Stöhnen. Irgendwann krümmte er sich zusammen und schrie etwas von wegen, jetzt ginge wirklich nichts mehr. Ich half ihm auf und führte ihn ins Bad, wo er sich schwer aufs Klo plumpsen ließ. Dort ging dann fast dasselbe Theater ab wie in den Tagen vorher; nur dass mir ein durchdringender Geruch und das Platschen verrieten, der Einlauf hatte gewirkt; die Verstopfung war beseitigt. Wie schön, dass man auch als Beinahe-Krankenschwester den Leuten manchmal helfen kann. Und meine Belohnung bekam ich auch noch.

Nachdem er sich erleichtert hatte, stieg Klaus erst mal unter die Dusche, und als er später wieder ins Zimmer kam, stand sein Schwanz entweder noch, oder schon wieder. Irgendwas an dieser Kliniksex Behandlung hatte ihn geil gemacht. Ja, so eine abgrundtiefe Erleichterung kann die Glückshormone schon fließen lassen! Und ich war sowieso erregt; ich hatte mir, während er im Bad war, schon die ganze Zeit die rasierte Muschi gestreichelt und war ziemlich nass. Da war es richtig gut, dass mein frisch genesener Patient nichts Besseres zu tun hatte, als mich erst mal ordentlich zu poppen!

Dieser Beitrag wurde am 9 März 2010 geschrieben und wurde bisher 15.728 mal gelesen gelesen. Außerdem ist der Beitrag "Die Beinahe-Krankenschwester" zu finden in: Kliniksex

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