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Tanja und Mark

Anal SexTanja und Mark sind jetzt schon über fünf Jahre zusammen. Ihr Liebesleben ist fast so toll wie in der ersten Zeit. Natürlich flacht es ab, die Berufstätigkeit beider tut ihr übriges. Aber auf 3mal die Woche kommen sie immer noch. Im Urlaub wird fast täglich Liebe gemacht. Zumeist beginnen sie mit zärtlichen Küssen bei einem Gläschen Wein, ruhiger langsamer Musik und schumrigem Licht. Mark liebt es Tanja’s schöne runde Brüste langsam zu entblößen. Da sie nie einen BH trägt ist dies auch während der immer inniger werdenden Küsse ohne Unterbrechung möglich. Schon das Hochschieben eines T-Shirts oder das Öffnen einer Bluse gestaltet er sehr erregend. Da wird überall gestreichelt und manchmal auch sanft gekratzt.

Da Tanja’s Brustwarzen sehr empfindlich sind wird während des Aussziehens mit dem Stoff bereits gereizt. Ihre Nippelchen stehen dann sofort weg und ein listiges Drüberstreichen mit der Handinnenfläche läßt ihr wohlige Schauer über den Rücken laufen.

Sie ist eher direkt. Sein bereits steifer Schwanz wird von ihr gekonnt aus seinem Gefängnis befreit. Ein unbändiger Drang in ihr verlangt danach. Sie muß ihn unbedingt in der Hand haben, die Vorhaut zurückschieben, die blankliegende Eichel betrachten, diese ein wenig mit 2 Fingern drücken und danach die Hoden anfassen. Besonders gerne nimmt sie diese einzeln in die Hand und spielt ein wenig damit. Wenn Mark und sie besonders lange nicht miteinander geschlafen haben und sie mit ihren Wichsbewegungen nicht aufpasst kommt es schon vor, dass er abspritzt. Zu schön sind doch ihre Brüste anzusehen.

Vor lauter Geilheit drängt Tanja schon recht quängelig. Sie benötigt dann nicht mehr viel Vorspiel. Den Schwanz möchte sie ganz schnell in ihrer mittlerweile klitschnassen Möse haben. Es kam schon vor, dass sie es nicht mehr erwarten konnte und Mark das Höschen zur Seite schieben mußte oder sie zerriß es einfach in der Mitte weil sie es nicht mehr aushielt.

In den letzten Jahren hat es sich überhaupt herausgestellt, dass sie eher eine Frau war die mehr ihre Gefühle in der Scheide konzentrierte und irgendwie ihre Clit vernachlässigte. Selber machen brauchte sie es sich ja nicht. Mark war immer bereit und nach ihrer Laune verfügbar.

Nach dem Einführen hatte sie es gerne wenn er möglichst weit drinnen blieb und nur ganz kurze Stöße machte. Wenn er sein Glied einmal herausnahm um damit über Vulva und Kitzler zu fahren dann schmollte sie schon ein wenig. Sie konnte ihren Orgasmus auch mittels Zusammenziehen der Scheide hervorrufen. Da sie unten eher eng war und diesen Muskel regelmäßig trainierte hatte Mark recht viel Freude daran. Das Zusammenziehen des heißen, nassen Behältnisses war Melkbewegungen nicht unähnlich. Sie konnten dadurch fast immer „gleichzeitig“ kommen was der Beziehung natürlich sehr gut tat.

Gelegentlich machten sie es „69“. Immer auf Marks Bestreben hin. So viel er sich auch bemühte – es gelang ihm nie so richtig Tanja zu befriedigen. Auch mehrere Finger in ihrem Loch konnten den Schwanz nicht ersetzen. Sie aber konnte es ihm aber wirklich gut besorgen. Der große Schwengel passte zwar nur mit Eichel und einem kleinen Teil in ihren Mund – mit viel Geschick der Zunge und der Lippen brachte sie ihn oft schon vor sich selbst zum Höhepunkt. Sein Sperma war für sie eine Delikatesse. Sie konnte es auch immer schlucken. Wenn einmal etwas überlief so war sie bemüht auch das noch zu kriegen…

Auch sonst hatten sie immer wieder Ideen. Ob in der Wanne oder der Dusche, auf der Treppe oder in der Sauna – es war jedesmal wirklich toll. Manchmal guckten sie auch gemeinsam einen Porno an. Nur kamen sie da oft schon vorher. So ziemlich die einzige Möglichkeit eines clitoralen Orgasmus bei Tanja.

Nur Analverkehr hatten sie noch nicht. Tanja mochte es zwar gerne, wenn Mark ihr einen Finger leicht massierend auf ihr Poloch legte. Das war es aber auch. In größeren Zeitabständen versuchte Mark es immer wieder. Schließlich wollte er dieses herrliche, wohlgerundete Hinterteil mit dem stets rasierten Loch schon auch mal poppen. Es gelingt ihm dann ein Fingerglied hineinzustecken. Tanja genießt das auch. Aber wenn er dann ein wenig tiefer geht gibt sie ihm sanft die Hand weg.

Mit ihren Freundinnen hat sie darüber auch schon geredet. Keine von ihnen wurde bisher von hinten genommen. „Es ist so eng, der geht ja nie rein„. Warum soll ich ihm das lassen – er hat ja eh meine Muschi und ähnlich sprachen die Frauen. Sie selbst wußte um Marks Wunsch und wollte ihn schon einmal erfüllen.

Sie richtete es so ein, dass der Tag ihrer analen Entjungferung nach einer langen Abstinenz wäre. Hin und wieder mußte Mark geschäftlich fort. 10 Tage waren sie dann getrennt. Sie wartete immer auf ihn und gab dem Drängen ihres Lochs selten nach.

Einen Tag vor seiner Rückkehr kaufte sie Fettcreme, ein Höschen das ziemlich weit war und in das sie 2 Löcher schnitt. Eines vorne für ihre Clit und hinten eines direkt über dem Poloch. Mit einem Schlitz nach hinten, daß Marks großer Schwanz dann auch Platz hat. Die Scheide war größtenteils abgedeckt. Ihr half es ungemein weil sie sich fest vornahm nur ihre Clit und den After als Sexualorgan fühlen zu wollen. Geil genug war sie bereits. Alleine beim Rasieren (das sie diesmal besonders gründlich machte) und Anprobieren ihrers Höschens war sie versucht es sich selbst zu machen.

Nach dem Duschen schmierte sie sich das Loch das heute seine Unberührtheit verlieren sollte fest mit Creme ein. Auch innen. Zuerst war es schon ein wenig schwierig den Finger einzuführen. Nicht weil es eng war – sondern weil sie es einfach noch nie gemacht hat. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass der Muskel nach einigen Malen sich entspannte und sie dort sogar so etwas wie ein schönes Gefühl wahrnahm.

Nach dem Essen schmusten sie heftig wie immer nach langer Trennung. „Du Mark„, hauchte sie ihm zart ins Ohr, „heute habe ich eine besondere Überraschung für dich. Wenn du mich unten anrührst darfst du das nur dort tun wo kein Höschen ist.

Mark mußte der Sache sofort auf den Grund gehen. Der Mini war schnell hochgezogen und seine Hand tastete von vorne nach hinten. Das Löchlein für die Clit war eher klein. Wenn das Nippelchen aber steif war würde es sicher recht geil sein mitsamt dem Stoff die Liebesknospe zu reizen.

Auf seiner Reise fanden seine Finger die Scheide und deren Vorhof verdeckt. Ungewöhnlich, dass seine Geliebte darauf verzichtete!? Er fühlte dann ihren Damm und ein sehr mit Fettcreme beschmiertes Poloch. Jetzt begriff er. Seine geliebte Tanja wollte ihm seinen Herzenswunsch erfüllen. Noch inniger wurden seine Küsse. Der Zeigefinger der rechten Hand war jetzt durch die kleine Lücke des Höschens geschlüpft und massierte ihre bereits steife Clit.

Hin und wieder fuhr er über die bedeckte Scheide. Klitschnaß war der Stoff, das darunterliegende Loch pochte heiß in freudiger Erwartung. Nur sollte es heute leer ausgehen. Tanja war fest entschlossen.

Sie wechselten ins Schlafzimmer. Schnell waren sie ausgezogen. Nur ihren Slip behielt sie an. Heute wurde sie besonders verwöhnt. Arme, Hüften, ihre schönen großen Brüste, ihr Rücken, ihr Bauch und ihr Po. Sie genoß es. Sie brauchte sie das ausgiebige Vorspiel. Sie wollte fast vor dem Höhepunkt sein wenn er eindrang. Sie hoffte, dass es dann leichter war, nicht mehr so weh tat.

Lange hat sie überlegt ob es besser wäre von vorne oder doch in Hundestellung von hinten anal entjungfert zu werden. Irgendwann hatte sie gelesen, dass es von hinten weniger weh tat. Es hatte auch den Vorteil, daß sie mit einer Hand freien Zugang zu ihrer Clit hatte.

Sie drehte sich also um. Zeigte Mark ihren wirklich schönen Hintern. Er war größer als bei anderen Frauen. Durch die schmalen Hüften und die wohlgeformten Schenkel wurde er zusätzlich betont. Die Beine stellte sie so, daß ihre Afteröffnung schön sichtbar und entspannt war. Das Poloch war wirklich dick mit Salbe eingestrichen. Der Kitzler lugte ein wenig aus dem Höschen heraus.

Mit Mark hat sie ausgemacht, dass sie sich selbst dort streichelt während er in sie eindringt. Nachdem sie diese äußerst aufreizende Stellung eingenommen hat streichelt Mark ihre Schenkelinnenseiten, ihre Hüften und ihre Pobacken sehr lange und intensiv. Den Kitzler hat Tanja bereits selbst zu reizen begonnen. Sie hält sich selbst so knapp vor dem Höhepunkt.

Mark steckt vorsichtig einen Finger in ihren After. Heute geht er wirklich ganz hinein. Ohne viel Widerstand. Langsames Hin- und Her läßt Tanja erschauern. Einen zweiten Finger traut er sich nicht. Er will es gleich richtig versuchen.

Es ist soweit – von beiden (insgeheim) doch lange herbeigesehnt. Mark setzt seine Eichelspitze an. Er beläßt sie vorläufig dort. Drückt nur ganz leicht an. Streichelt durch das Höschen ihre großen Schamlippen, drückt ein wenig auf den Damm. Als er merkt, dass das Löchlein doch ein wenig aufmacht drückt er ein klein wenig hinein. Seine Penisspitze ist auch tatsächlich ein wenig tiefer gekommen. Jetzt nur nicht zu schnell. Mit seinem Finger wechselt er Tanja an deren Clit vorübergehend ab. Sie ist dankbar. Seine Bewegungen erregen doch anders.

Der Schließmuskel bewegt sich leicht pochend. Und entspannt sich doch weiter. Wieder leichter Druck. Die Eichel ist drinnen. Tanja gibt einen leichten Schmerzschrei von sich. Das Loch verkrampft jetzt doch. Mark gibt nicht auf. Er läßt den Lustspender drinnen. Rund um ihren Anus streichelt er jetzt. Drückt sanft auf den Damm. Tanja reibt wie wild an ihrer Knospe. Es zahlt sich aus. Mark spürt, wie die Verkrampfung nachläßt. Der Muskel sich sogar weitgehend entspannt. Heiß ist Tanjas neueste Liebesöffnung.

Sie beginnt jetzt Lust zu empfinden. Lust auf mehr. „Bitte steck in jetzt ganz rein“ keucht sie voller Lust. „Auch wenn es weh tut – ich brauche es„. Mark führt sein Liebeswerkzeug jetzt ganz ein. An seiner Peniswurzel spürt er den Ringmuskel wie er doch krampfartige Bewegungen macht. Oder ist es Lust?

Mit seiner Eichel spürt er die Darmwand. Ein ganz anderes Gefühl. Vorne irgendwie hohl und hinten fest umschlossen. Er kann es nicht mehr halten. Das neue Gefühl wollte er mit einigen Stößen noch auskosten. Aber die Natur ist stärker. Er spritzt ab. Spritzt wie noch niemals zuvor. Auch er hat durch lange Abstinenz Samen aufgestaut. Dieser entlädt sich nun in Tanjas Darm. Er spritzt viel und lang. Tanja spürt es. Spürt die Wärme die in sie strömt. Sie kommt. Der Orgasmus ist heftig. Ihr hinterer Schließmuskel arbeitet an Marks Schwanz wie verrückt. Die Clit ist steif und bewegt sich im Rhythmus der hinteren Kontraktionen.

So schön haben es sich beide nicht vorgestellt. Trotz ein wenig Schmerzes – oder gerade wegen dieses – empfindet Tanja es als den schönsten Höhepunkt ihres Lebens. Sie ist ein wenig traurig, dass sie es noch nie vorher probiert haben.

Das Herausziehen seines Gliedes ist dann nicht mehr so schwer. Langsam zieht er es heraus um ihr nicht weh zu tun. An der Spitze ist noch ein wenig Sperma und die Eichel glänzt fettig von der vielen Gleit-Salbe. Ihr Anus bleibt offen. Er schließt sich nicht gleich. Ihr ist es auch egal als ein wenig Samen heraussickert und den Stoff des Höschens tränkt das sie nicht ausgezogen hat.

Sie ist noch immer geil. Mark wird ins Bad geschickt um sich gründlichst seinen Pimmel zu waschen. Wieder zurück bemüht sie sich intensiv das Ding wieder steif zu bekommen. Geht auch wirklich schnell. Im Nu ist das Höschen ausgezogen, die Beine gespreizt und der Schwanz in ihrer Scheide drinnen. Trotz des schönen Erlebnisses vorhin – Hauptliebesorgan ist ihre Muschi. Und erst nachdem sie auch dort vollgespritzt wurde und ihren zweiten Orgasmus hatte ist sie zufrieden.

Dieser Beitrag wurde am 22 Juli 2008 geschrieben und wurde bisher 16.379 mal gelesen gelesen. Außerdem ist der Beitrag "Tanja und Mark" zu finden in: Anal

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