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Stille Wasser sind tief…

frauen in nylons für nylonsexIch weiß nicht, wie das passieren konnte. Aber eigentlich ist es mir erst im Nachhinein aufgegangen, wie gefährlich die ganze Sache eigentlich war. Ich kann nur froh sein, dass uns niemand erwischt hat … Das wäre dann doch ziemlich peinlich geworden; für mich, für sie, für meine Frau – und für ihren Ehemann.

Die beiden, Nadja und ihr Mann Albert, waren bei uns zu Besuch. Ich kannte sie vorher nicht; Nadja war eine relativ neue Freundin meiner Frau, die sie in irgendeinem VHS Kursus kennengelernt hatte, und mit der sie in den letzten Wochen soviel gemeinsam unternommen hatte, dass ich irgendwann meinte, sie solle sie ruhig einmal zu uns einladen, damit ich sie auch treffen könne. Zuerst sträubte sich meine Frau ein bisschen; was ich ja nun gar nicht verstand. Endlich rückte sie aber doch mit der Sprache heraus, dass Nadja es immer nicht lassen könne, mit jedem Mann zu flirten, der ihr über den Weg läuft. Ich hab das noch lachend abgetan und zu meiner Frau gesagt, flirten würde jeder Mann gerne, da sei ja auch schließlich nichts dabei, denn ein Flirt sei noch kein Seitensprung, und was das Fremdgehen beträfe, so versprach ich ihr großspurig, dass es dazu ganz gewiss nicht kommen würde.

Hätte ich doch bloß meinen Mund gehalten … Sie hat mir das Versprechen sofort abgenommen, war beruhigt und hat Nadja samt Ehemann eingeladen. Zuerst verstand ich es gar nicht so recht, was meine Frau denn gemeint hatte – denn die Frau, die dann da an einem Samstag Nachmittag bei uns hereinschneite, die kam mir eher wie eine graue Maus vor als wie ein Männer mordender Vamp. Und dieses zierliche, unscheinbare Ding im schlichten grünen Trägerkleidchen mit weißem T-Shirt darunter und den roten Trekking Sandalen sollte eine Nymphomanin sein? Ich hätte beinahe lachen müssen. Die Frau konnte keinen Mann verführen, da war ich mir ganz sicher. Meine liebe Ehefrau hatte da in ihrer Eifersucht wohl etwas übertrieben. Das Einzige, was eine so unauffällige Frau in mir wecken konnte, das war Mitleid. Und Mitleid war es auch, was mich dazu brachte, mich ihr ganz besonders zu widmen, denn während meine Frau und Albert sofort ein gemeinsames Gesprächsthema gefunden hatten, nämlich die Gartenarbeit, stand Nadja ziemlich verloren in der Gegend herum. Vor allem als meine Frau, die – zu Recht – ungeheuer stolz ist auf ihren Garten, um den ausschließlich sie sich kümmert, ihn Albert unbedingt zeigen musste und gleich mit ihm nach draußen verschwand.

Ich fand das nicht sonderlich fair von meiner Frau. Eigentlich hätte ich es schon erwartet, dass sie sich ein wenig mehr um Nadja kümmerte, die mich ja ebenso wenig kannte wie ich sie. Wir beiden Männer hätten gewiss auch viel leichter ein gemeinsames Gesprächsthema gefunden als Nadja und ich. Außerdem – wenn Nadja denn nun angeblich eine solche zwanghaft sexsüchtige Verführerin war, warum ließ sie mich dann mit ihr allein? In mein Mitleid mit der reichlich verloren aussehenden Nadja mischte sich ein wenig Wut auf meine Frau. Ich bat Nadja, sich zu setzen. Sie nahm auf dem Sofa Platz, aber ganz verkrampft, so dass ihre Pobacken – die übrigens wundervoll gerundet und ziemlich stramm zu sein schienen, soweit man das in dieser hässlichen Verkleidung mit dem Trägerkleid sehen konnte – gerade mal die Sitzfläche berührten. Um ihr die sichtliche Scheu zu nehmen, setzte ich mich ziemlich dicht neben sie und legte ihr beruhigend die Hand auf den Arm. „Keine Angst„, meinte ich großzügig, „ich beiße nicht.“

Sie wendete den Kopf und sah mich an, und dabei stellte ich fest, dass sie wunderschöne, meergrüne Augen hatte, fast in dem gleichen Farbton wie das unförmige Kleid. Oder war es das Kleid, was diese Augenfarbe betonte? Jedenfalls gefielen mir ihre Augen sehr, und als sie dann ihren Rücken straffte und ihre Brust herausdrückte konnte ich auch sehen, dass ihre Titten nicht weniger ausgeprägt und wohl geformt waren als ihr Arsch. Doch, ich musste es zugeben, diese Frau hatte etwas; wenn man es auch auf den ersten Blick gar nicht so richtig bemerkte. Mein Schwanz begann sich zaghaft in meiner Hose zu rühren. „Du beißt nicht?„, meinte sie nun gedehnt. „Das finde ich aber schade. Ich finde das zärtliche Knabbern und Beißen ein sehr aufregendes erotisches Spiel.“ Du meine Güte – so schüchtern sie auch wirkte, im Gespräch hielt sie sich jedenfalls überhaupt nicht zurück! Es ist ja schon ungewöhnlich, dass Frauen überhaupt das Thema Sex oder Erotik aufs Tapet bringen, und dann auch noch gleich auf eine so intime Weise?

Aber mich konnte sie damit nicht ins Bockshorn jagen. „Ach ja?„, meinte ich lässig. „Und wo wirst du am liebsten gebissen?“ Sie warf den Kopf zurück, dass ihre schulterlangen Haare im langweiligen Pagenschnitt flogen und streckte ihre Brüste noch ein wenig mehr heraus. „Soll ich es dir zeigen?„, meinte sie aufreizend und strich sich dabei mit den Fingerspitzen beider Hände über das Oberteil ihres hässlichen Trägerkleidchens. Mir wurde es ganz anders. Und noch mehr anders wurde es mir, als sie auf einmal die Schnallen direkt oberhalb ihrer Brüste öffnete, den Latz der Trägerhose in ihren Schoß fallen ließ – und dann auch noch mit einem Ruck ihr T-Shirt hoch riss. Nun prangten mir wunderschön pralle Möpse direkt vor der Nase. Welcher Mann hätte da widerstehen können?

Sachte legte ich zuerst eine Hand, dann beide Hände um die runde, volle Pracht, streichelte sie ein wenig, presste die beiden Kugeln gegeneinander und fest zusammen. Ihr Kopf lag nun ganz im Nacken, und sie stöhnte. Sie hatte mir zwar nichts Genaues erklärt, hatte mir einfach nur ihre geilen Titten gezeigt, aber selbst der fantasieloseste Mann hätte es in dieser Situation gewusst, was sie sich nun wünschte; und fantasielos bin ich in der Erotik ganz bestimmt nicht. Impulsiv beugte ich mich vor, bis meine Lippen direkt auf einem ihrer Nippel lagen. Zuerst presste ich mir nur beide Brüste gegen mein Gesicht, sog tief den etwas moschusartigen Duft ein, der von ihnen aufstieg, dann schloss ich meine Lippen um den Nippel, der schon vorher verdammt hart und verdammt groß geworden war.

Es machte mich rasend, und wie von selbst begannen meine Zähne damit, sanft am Nippel zu knabbern. Sie drehte neben mir beinahe durch. Ihr Körper bäumte sich auf, sie stöhnte – und sie fasste mit einer Hand in meinen Schritt. Was sie dort vorfand, könnt ihr euch sicherlich denken. „Fick mich!„, hauchte sie auf einmal. „Fick mich so richtig hart!“ Nichts lieber als das; einerseits; in der Stimmung dafür war ich schon. Aber ich konnte es doch nicht hier im Wohnzimmer ganz offen mit Nadja treiben, wenn meine Frau und ihr Mann jederzeit zurückkommen konnten! Verzichten wollte ich darauf allerdings auch nicht. Also stand ich auf, und zog Nadja, die mir ohne Widerstreben folgte, mit noch immer entblößten Brüsten, nach nebenan ins Bad, wo ich die Tür schloss. Als ich mich zu ihr umdrehte, hatte sie schon den Rock ihres Kleides gehoben und ich sah, dass sie kein Höschen trug. Ich vögelte sie im Stehen, sie mit dem Rücken abgestützt an der kalten Fliesenwand und am Po mit meinen Händen darunter. Ich war wie berauscht, ich konnte nicht anders – und kam erst wieder zur Vernunft, nachdem ich in ihr gekommen war. Da allerdings schämte ich mich gewaltig. Und war verdammt froh, dass meine Frau und Albert noch immer im Garten waren und nichts vom Seitensprung Sex bemerkt hatten.

Lasst es euch gesagt sein, stille Wasser sind tief, der Spruch ist absolut war. Zumindest bei Nadja! Und meine Frau hatte doch recht, sie ist eine Nymphomanin!

Dieser Beitrag wurde am 25 September 2009 geschrieben und wurde bisher 25.221 mal gelesen gelesen. Außerdem ist der Beitrag "Stille Wasser sind tief…" zu finden in: Seitensprung

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