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Natursekt Sex | Toiletten Sexspiele mit der Freundin

natursekt fetischIch war schon ziemlich erstaunt, als mein Freund mich auf einmal ins Bad führte. Es war zwar normal, dass es bei uns gleich mit dem Sex losging, wenn wir uns trafen; aber im Bad hatten wir es noch nie miteinander getrieben. Aber allzu viel habe ich mir dann nicht dabei gedacht; wir waren noch nicht lange zusammen und kannten uns noch nicht so sehr gut. Ich ging einfach davon aus, dass er mit mir zusammen duschen wollte, als Auftakt für den Sex im Bett oder anderswo. Ich überlegte mir sogar noch, ob ich es womöglich in den vergangenen zwei Wochen, seit wir uns kennengelernt und es bei uns gefunkt hatte, an der perfekten Körperhygiene hatte fehlen lassen; mit anderen Worten, ob das ein dezenter Hinweis für mich sein sollte, dass ich schlechte Gerüche verbreitete. Zuerst sah auch noch alles danach aus, als ob ich recht gehabt hätte mit meiner Vermutung des Duschens, denn mein Freund zog mich sehr zärtlich aus. Es wunderte mich nur, warum er selbst angezogen blieb. Aber dann kam doch alles ganz anders, als ich es gedacht hatte.

Kaum war ich nackt, bat er mich, ich solle doch noch schnell auf die Toilette gehen. Schon beim bloßen Gedanken daran, in seiner Gegenwart pissen zu müssen, verkrampfte sich in mir alles. Ich kann das einfach nicht, pinkeln, während mir jemand dabei zusieht. Energisch schüttelte ich den Kopf. „Ich muss gar nicht“, erklärte ich. Er machte ein enttäuschtes Gesicht. „Du würdest mir aber einen großen Gefallen damit tun“, bat er mich. „Weißt du, das ist etwas, das ich dir langsam mal erklären muss. Ich stehe total auf den Natursekt Fetisch.“ Natursekt Fetisch? Mir klappte der Unterkiefer herunter. „Es macht dich geil, Frauen beim Pissen zu beobachten?“, fragte ich ihn ungläubig. Er nickte. Ich war entsetzt. Damit wurde ich einfach nicht fertig. Für mich war Pissen immer nur etwas gewesen, was notwendig und unvermeidbar ist, aber garantiert nicht erregend. „Ich – ich kann mit dem Natursekt Fetisch aber überhaupt nichts anfangen“, sagte ich stockend. Ich war zwar durchaus bereit, auch mal ungewöhnliche Sexspiele auszuprobieren; allerdings musste das ja nicht gleich der Natursekt Sex sein!

Offensichtlich hatte es ausgereicht, ihm zu erklären, dass diese Form des Fetisch Sex nichts für mich war. Seufzend sagte er: „Aber okay, wenn dir das nichts bringt, lassen wir das einfach und gehen erst einmal ins Wohnzimmer. Ich koche uns einen Tee.“ Das beruhigte mich doch sehr, dass er nicht darauf bestand, mich beim Pissen beobachten zu können. Ebenso beruhigte es mich, dass der Gang ins Badezimmer keine Anspielung auf mangelnde Körperpflege meinerseits gewesen war. Er hängte mir seinen dicken blauen Bademantel aus Frottee um und wir gingen ins Wohnzimmer. Das heißt, ich ging ins Wohnzimmer – er kochte erst einmal den versprochenen Tee, von dem er uns auch gleich eingoss. Mein Freund ist ein echter Tee-Fanatiker; er hat Dutzende Teesorten da, und das Teekochen zelebriert er immer so richtig. Ich selbst bin jetzt nicht unbedingt der Typ, der Tee trinkt, aber es macht mir jetzt auch nichts aus, deshalb halte ich da immer wacker mit. Und an diesem Tag hatte er einen ganz besonders leckeren Tee gekocht, von dem ich sofort zwei Tassen trank, denn ich hatte Durst.

Zwischen den einzelnen Schlucken Tee „entblätterte“ er mich gleich wieder; er zog mir den Bademantel aus und streichelte meine Brüste, meine Schenkel und meine Muschi. Was mir natürlich sehr gut gefiel. Ich wollte auch etwas für ihn tun und tastete mit den Händen nach seinem Hosenstall, aber er wehrte ab. „Lass dich einfach mal nur von mir verwöhnen“, sagte er mir, und dazu war ich natürlich sehr schnell zu überreden. Nach einer Weile ließ er sich sogar vor dem Sofa auf den Boden gleiten und leckte mir die Muschi. Dabei bewies er seine übliche Ausdauer – beim Oralsex ist er wirklich nicht zu schlagen! – und brachte mich sogar zweimal zum Kommen. Sehr zufrieden lehnte ich mich auf dem Sofa zurück und seufzte glücklich. Ich überlegte, wie ich mich bei ihm für die zwei Höhepunkte revanchieren konnte, denn jetzt hatte ich mich ja verwöhnen lassen und es wurde Zeit, dass auch er etwas davon hatte, dass ich gekommen war. Aber zuerst einmal musste ich etwas anderes machen. Das passiert Frauen nach einem Orgasmus oft, dass sie ganz dringend pissen müssen; und der Tee hatte natürlich auch noch seinen Teil dazu beigetragen, dass ich einen gewissen Druck verspürte..

Ich stand auf. „Wo gehst du hin?“, fragte mich mein Freund. „Ich muss mal für kleine Mädchen“, erklärte ich. Sofort sprang er auf. „Dann komme ich mit!“, verkündete er. Er hatte seinen Wunsch von vorhin also nicht vergessen! So ein Mist! Dabei hatte ich bereits gedacht, ich sei in Bezug auf den Natursekt Fetisch noch einmal davongekommen. Mir kam sogar ein böser Verdacht. Hatte er mir den Tee womöglich extra deswegen eingeflößt, um mich sozusagen unter Druck zu setzen, unter Blasendruck, und mich so dazu zu bewegen, seinem Wunsch endlich nachzugeben? Prompt setzte ich mich wieder hin. „Ach, so dringend muss ich noch gar nicht“, erklärte ich. Auch er setzte sich wieder hin, direkt neben mich, und begann wieder meine Schenkel zu streicheln. Nach einer Weile landete er erneut an meiner Muschi. Er legte seine Hand auf meinen Venushügel und die Finger an meinen Kitzler, und dann drückte er zu, während er mich intim massierte. Das war schon richtig unangenehm; ich spürte meine volle Blase. Eine Weile lang ließ ich es mir trotzdem gefallen, dann machte ich wieder Anstalten aufzustehen. Doch seine Hand direkt auf meiner vollen Blase hielt mich fest und drückte sogar noch etwas energischer zu. „Ich werde dich nur dann aufs Klo lassen, wenn du mich zusehen lässt“, sagte er entschieden.

Ich erkannte, dass ich keine Chance hatte. Er war ganz offensichtlich fest entschlossen, mir tatsächlich beim Pissen zuzusehen. Weil ich so langsam wirklich dringend musste und seine Hand auf meiner vollen Blase mir echtes Unbehagen verursachte, blieb mir nichts anderes übrig, als es einfach einmal zu versuchen. Wenn ich hier nicht auf dem Sofa einen nassen Fleck hinterlassen wollte, weil meine Blase undicht wurde, musste ich jetzt wirklich auf die Toilette! „Na gut – dann komm halt mit!“, erklärte ich unwillig. Er begleitete mich ins Bad. Ich schlug den Bademantel zurück und setzte mich aufs Klo. Aber es geschah genau das, womit ich gerechnet hatte. So dringend ich auch pissen musste – es kam und kam nichts; ich war total verkrampft. Min Freund versuchte es mit allen möglichen Tricks; er ließ das Wasser im Waschbecken laufen, und er füllte ein wenig warmes Wasser in einen Becher und goss mir das über die Muschi, aber es tat sich überhaupt nichts. Obwohl das Geräusch von Wasser und warmes Wasser im Schritt normalerweise wirklich treffsicher zum Pissen führen.

Daraufhin schlug er mir vor, wir sollten doch einfach duschen gehen, das warme Wasser würde mich bestimmt entspannen. Schaden konnte es ja nun nichts, überlegte ich mir. Er zog sich ebenfalls aus, und wir gingen miteinander unter die Dusche. Er bearbeitete mir die Muschi mit dem warmen Wasser – und irgendwann geschah es dann: das Wasser färbte sich gelb. Der Damm war gebrochen, ich konnte endlich pissen. Allerdings schämte ich mich sehr, unter der Dusche zu pinkeln. Das gehört sich ja nun eigentlich nicht! Und dann ging mein Freund auch noch in der Dusche auf die Knie und steckte mir seine Zunge zwischen dir Schenkel. Er leckte mir die Muschi sauber! Weil ich zu diesem Zeitpunkt noch am Pinkeln war, muss er dabei einen ordentlichen Schwall Natursekt abbekommen haben! Und was soll ich sagen – so unangenehm war das gar nicht. Wenn ihm meine Pisse schmeckte – bitte schön! Als ich das nächste Mal pissen musste, konnte er dabei schon zusehen, und es klappte trotzdem. An manche Dinge muss man sich einfach erst gewöhnen, und der Natursekt Fetisch gehört dazu!

Dieser Beitrag wurde am 21 Juli 2011 geschrieben und wurde bisher 17.434 mal gelesen gelesen. Außerdem ist der Beitrag "Natursekt Sex | Toiletten Sexspiele mit der Freundin" zu finden in: Natursekt

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