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Kliniksex Rollenspiel | Zwei Dutzend Nadeln

fetisch klinikerotikSchon als meine Herrin mir die Tür öffnete, war mir klar, dass an diesem Abend wieder einmal Kliniksex angesagt war. Sie öffnete mir die Tür als Frau Doktor Sophia. Sie hatte ein extrem kurzes Kleid aus Lack in Rot an, mit einem Reißverschluss vorne, der nicht vollständig geschlossen war, und ihre Titten hatte sie mithilfe ihres BH in der Mitte zusammengepresst, sodass die in dem Ausschnitt richtig gut zu sehen war. Um zu betonen, dass sie gerade die strenge Frau Doktor war, die grausame, unerbittliche Ärztin, balancierte sie eine Hornbrille auf der Nase und hatte ihre halb langen Haare streng zurückgekämmt. Über das kurze rote Lackkleid hatte sie einen weißen Kittel gestreift, der ihr bis zu den Oberschenkeln ging und noch einen breiten Rand von dem roten Lack sehen ließ. Um den Hals trug sie ein Stethoskop. Ihre Beine waren in weiße Nylons gehüllt, und ihre Füße in ebenso klobig wie sexy aussehende Schnürstiefel mit Plateausohle und hohen Absätzen. Sie schaute mich streng an und sagte zu mir: „Nimm noch einen Moment im Wartezimmer Platz. Du wirst gleich aufgerufen.“ Aus früheren Anlässen mit Doktorspielen wusste ich, mit dem Wartezimmer waren zwei harte, unbequeme Holzstühle gemeint, die sie einfach vor ihr Spielzimmer gestellt hatte, in dem sich alle möglichen Geräte und Utensilien befanden, die mir ebenso einen panischen Schauer über den Rücken jagten, wie sie mich erregten.

Ich setzte mich also auf einen der beiden Stühle, und sie ging hinein. Ich hörte es Rumoren und überlegte mir ängstlich, was sie an diesem Tag schon wieder für mich vorgesehen hatte. Das ist etwas, was ich an meiner Domina schon immer gleichzeitig gehasst und geliebt habe – sie sagt mir vorher nie genau, was sie mit mir machen wird. Ich muss es einfach abwarten. Die kribbelnde Spannung ist schon die erste Folter, die ich erdulden muss. In Gedanken sehe ich die schlimmsten Szenarien vor mir und fürchte mich vor allen möglichen extremen Schmerzen. Die eigene Fantasie kann da fast noch sadistischer sein, als es die Domina später wirklich ist! Es dauerte relativ lange, bis ich endlich hineingerufen wurde. Ich war schon total aufgelöst und in Schweiß gebadet, da steckte die Ärztin endlich den Kopf durch die Tür und verlangte nach dem nächsten Patienten. Ich stand auf und stellte dabei fest, dass mir schon die Knie zitterten. Die Angst machte mich linkisch, und es dauerte lange, bis ich mich endlich ausgezogen hatte, wie sie es von mir verlangte. Immer wieder verhakte sich die Kleidung ineinander oder an mir. Aber endlich war es geschafft – ich war komplett nackt, so wie sie mich sehen wollte. Ich kam hinter der Spanischen Wand hervor, die sie zur Schonung meines Schamgefühls extra für das Umkleiden aufgestellt hatte. Als ob das etwas nutzen würde! Mein Schamgefühl würde sowieso gleich zum Teufel gehen, da war ich mir sicher!

Die Frau Doktor deutete auf den Gyno Stuhl, der Teil ihrer Sammlung an Foltergeräten ist. „Nimm Platz“, sagte sie milde. Ungelenk kletterte ich auf diesen merkwürdigen Stuhl, in dem man nicht sitzt und nicht liegt, sondern irgendetwas dazwischen. Ich legte die Schenkel auf die Halterungen. Meine Füße landeten auf den Fußstützen. Das reichte meiner strengen Ärztin aber nicht. Offensichtlich fürchtete sie, ich würde mich während der Untersuchung und Behandlung bewegen, was sie verhindern wollte. Deshalb nahm sie die Lederriemen, die sowohl an den Halterungen für die Schenkel oben, als auch an den Fußstützen befestigt waren, und schloss sie um meine Oberschenkel und Fußgelenke. Nun konnte ich aus eigener Kraft den Gynostuhl schon nicht mehr verlassen. Das sorgte natürlich nicht gerade dafür, dass ich mich entspannte. Sie drückte mit ihren klobigen weißen Schnürstiefeln auf einen in den Boden eingelassenen Knopf. Surrend fuhr der Gyno Stuhl hoch, bis mein Arsch und mein Gehänge sich in der richtigen Höhe befanden. Bisher hatte ich total verkrampft auf dem Stuhl gesessen, nun drückte sie mich mit den Händen vor meiner Brust nach hinten gegen die Lehne. Dabei kam mein Arsch automatisch ein Stück hoch.

Obwohl meine Herrin meinen Schwanz schon oft gesehen hat, ist es doch immer wieder erniedrigend, wenn ich ihr den so nackt präsentieren muss, und weil ich für den Gynostuhl die Beine hatte spreizen müssen, hatte sie den freien Blick darauf. Sie betrachtete sich meinen Schwanz und meine Eier auch so nachdenklich und mit gerunzelter Stirn, als sei mit denen etwas nicht in Ordnung. Das machte die Demütigung noch schlimmer. Nun nahm sie sich ihre Handschuhe. Es waren total enge Handschuhe aus Latex, aber die waren nicht etwa weiß, sondern sie waren rot. Sie streifte sie über, zog an den Schäften und ließ sie klatschend zurückschnalzen. Dann legte sie beide Hände innen gegen meine Oberschenkel und drückte die noch weiter auseinander. Sehr nüchtern und ohne jede Zärtlichkeit nahm sie dann meinen zu dieser Zeit noch total schlaffen Schwanz in die Hand, hob ihn kurz an und ließ ihn wieder zurückfallen. Danach tastete sie meine Eier ab, und am Ende fuhr sie mir mit dem Finger durch die Arschritze hinten. Angenehm war die Untersuchung nicht, aber bisher war es noch gar nicht so schlimm. Ich entspannte mich ein wenig. Dann drang auf einmal mit einem Ruck einer ihrer Finger in meinen Arsch ein. Ich keuchte vor Schmerz, denn natürlich hatte sie vorher kein Gleitgel genommen, damit es leichter ging. Sie wühlte mit dem Finger in meinem Arsch herum, als ob sie ihn ausräumen wollte. Dabei war ich kurz zuvor gerade auf dem Klo gewesen; falls sie es vorhatte, mir einen Einlauf zu geben, würde sie wenig Glück haben.

Ganz abrupt wandte sie sich von mir ab. Es tat fast genauso weh wie das Eindringen, als sie ihren Finger wieder aus meinem Po herauszog. Nun stand sie vor einem kleinen Rollcontainer. Auf dem stand ein Tablett mit diversen silbern glänzenden Gegenständen. Mit einem furchtsamen Beben hatte ich es schon beim Hereinkommen bemerkt. Sie nahm einen der Gegenstände auf. Er sah aus wie etwas, das man als Automechaniker braucht. Es war eine metallene Röhre mit einem breiten Fuß, aber der Schaft war nicht ebenmäßig zylindrisch, sondern hatte drei Ausbuchtungen, die aussahen, als hätte da eine Schlange drei Kugeln verschluckt. Mir war klar, dass sie mir das Teil jetzt in den Arsch schieben würde. Das zu wissen, machte es jedoch nicht leichter, den Schmerz und Druck auszuhalten, als sie tatsächlich genau das tat. Ich stöhnte sie leise, doch das beeindruckte die Frau Doktor nicht. Beim Kliniksex ist sie noch unerbittlicher als bei anderen Sexspielen. Für sie bedeuten Doktorspiele, dass der Doktor – oder in dem Fall die Frau Doktor – etwas macht, und der Patient alles erdulden und erleiden muss, was ihm zugefügt wird. In der Klinikerotik ist sie wirklich gnadenlos. Nun lag ich da also auf diesem Gyno-Stuhl, und hatte diesen ekelhaften Druck im Arsch, das Gefühl, ganz dringend kacken zu müssen, das nur sehr langsam nachließ.

Als nächstes nahm sie ein schwarzes Band, was ebenfalls auf dem Tablett lag. Es sah aus wie ein schwarzes Stromkabel, war zwar flexibel, aber auch recht starr. Dieses Band wickelte sie mir nun zuerst um meine Eier herum, dann um meinen Schwanz, und am Ende wieder um meine Eier, die sie dabei in der Mitte teilte, sodass die Hoden prall herausstanden. Dabei war sie so geschickt darin, die entscheidenden Stellen, dass mein Schwanz in diesem improvisierten Schwanzgeschirr sofort zu wachsen begann. Was natürlich nicht so sonderlich geschickt war, denn nun presste sich das Kabel noch fester und schmerzhafter in meine Weichteile. Es fühlte sich einerseits geil, und andererseits qualvoll an. Ich ächzte und versuchte, durch unangenehme Gedanken meinen Schwanz wieder schrumpfen zu lassen, doch der scherte sich überhaupt nicht darum, er blieb groß und hart. Die Vorhaut war ganz von meiner Eichel zurückgezogen. Und genau dort, auf die Eichel, sprühte die Frau Doktor nun etwas aus einer Flasche, was total kalt war, dass ich zusammenzuckte.

Ich ahnte bereits, jetzt würde der Höhepunkt der Kliniksex Spiele kommen. Wieder trat sie zu dem Tablett und nahm etwas davon in die Hand. Es war eine steril verpackte Spritzennadel. Mir drehte sich der Magen um. Wie jeder Mensch hatte ich eine unglaubliche Angst vor Spritzen; nur hatte ich vielleicht sogar noch ein bisschen mehr Angst vor den Spritzen als die meisten anderen Leute. Und wenn meine Ärztin eine solche Nadel in der hand hielt, wenn mir also eine Nadelung bevorstand, dann war die Angst davor noch heftiger. Schließlich stand es zu befürchten, dass sie mir mehr als eine Nadel verpassen würde! Es tat gar nicht mal so weh, als sie die Nadel ausgepackt hatte und sie mir durch die Vorhaut stach. Die zweite Nadel tat schon mehr weh, die dritte noch mehr, und so weiter, denn die Nadeln waren sich so langsam auch gegenseitig im Weg. Und als die Frau Doktor mir nun ganz ruhig erklärte, sie würde mir im Ganzen zwei Dutzend Nadeln verpassen, da war mir schon richtig schlecht. Aber es half alles nichts – ich musste es erdulden! Mit am schlimmsten war, dass mein Schwanz trotz dieser Qual die ganze Zeit steif blieb. Ich konnte nur hoffen, dass sie dagegen oder vielmehr dafür anschließend an die Nadelung wenigstens auch noch eine passende Behandlung hatte!

Dieser Beitrag wurde am 30 August 2011 geschrieben und wurde bisher 14.883 mal gelesen gelesen. Außerdem ist der Beitrag "Kliniksex Rollenspiel | Zwei Dutzend Nadeln" zu finden in: Kliniksex

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