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Kliniksex & Katheterspiele

katheterspiele mit kliniksexMeine Freundin ist Krankenschwester. Bisher war das für mich einfach nur eine nüchterne berufliche Tatsache ohne weitere Bedeutung. Bisher hatte ich meine Freundin auch noch nie in Schwesterntracht gesehen … Sie zog zwar immer weiße Nylons an, wenn sie zu ihrer Schicht im Krankenhaus fuhr, und das fand ich auch schon ganz schick, aber ansonsten trug sie ganz normale Straßenkleidung, weil sie sich immer erst im Krankenhaus umzog. Doch dann hatte sie neulich ihren Hausschlüssel vergessen, als sie Nachtdienst hatte. Sie rief mich aus dem Krankenhaus an, dass ich ihr den doch bitte vorbeibringen sollte, denn wenn ihre Schicht morgens endete, war ich schon aus dem Haus. Das ist nun einmal der Nachteil der Schichtarbeit – neben der Unbequemlichkeit, dass sie jedes zweite Wochenende arbeiten musste; was für irgendwelche Wochenendpläne wirklich echte Scheiße ist, um es einmal ganz deutlich zu sagen – manchmal lebt man fast aneinander vorbei mit den unterschiedlichen Arbeitszeiten.

Ich hatte zwar eigentlich keine Lust mehr, noch aus dem Haus zu gehen; es war schon zehn Uhr abends, als sie mich wegen des Hausschlüssels anrief. Aber ich konnte sie ja nun auch nicht vor der Tür stehen lassen. Ich war deshalb froh, dass ich mein Bier für den Abend noch nicht angebrochen hatte, schnappte mir ihren Hausschlüssel und natürlich auch meinen eigenen und machte mich auf in die Klinik.

Susanne war ganz alleine auf der Station, und viel zu tun war nicht. So konnten wir ein bisschen quatschen. Ich saß ihr im Schwesternzimmer gegenüber – und nun, wo ich sie das erste Mal im weißen Kittel sah, stellte ich fest, wie sexy der war. Sie hatte einen ausgesprochen engen Kittel gewählt, der sich so richtig schön an ihre wirklich gute Figur schmiegte. Er war auch kurz genug, über ihren Knien zu enden. Außerdem war es noch ziemlich heiß in den Räumen und sie hatte oben ein paar Knöpfe geöffnet, sodass ich ihre schönen Titten erahnen konnte. Bisher hatte ich mir die Kleidung der Krankenschwestern immer langweilig und altbacken vorgestellt – aber jetzt wusste ich, die war total verführerisch! Mein Schwanz begann sich zu regen. Nur konnte ich meiner Lust hier auf der Station im Krankenhaus natürlich nicht nachgeben. Aber der Schwesternkittel reizte mich auf einmal so sehr, dass ich Susanne darum bat, den doch einfach mal mit nach Hause zu bringen. Sie zog die Augenbrauen hoch.

Du denkst doch hoffentlich nicht an Doktorspiele?„, fragte sie mich streng. „Gott bewahre!„, wehrte ich ab. „Ich will dich einfach nur mal als Krankenschwester fotografieren. Ich finde dich nämlich total süß in der Schwesterntracht!“ Brummig erklärte sie sich damit einverstanden.

Sie war dann doch nicht ganz geneigt dazu, meinem Wunsch nachzukommen, als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam. Sie selbst war schon längst wach, aber es war noch Zeit, bis sie in die Klinik aufbrechen musste. Ich schmeichelte und drängte aber so lange, bis sie wirklich den weißen Kittel anzog. Mir wurde ganz heiß. Schon am Abend zuvor hatte ich meine Erektion ausgenutzt, um darüber zu fantasieren, wie ich ihr den weißen Kittel langsam aufknöpfte und hatte dabei genüsslich masturbiert. Als ich die Fantasie nun Wirklichkeit werden sah – zumindest insoweit, als sie den Kittel schon mal anzog, wenn er auch noch hochgeschlossen war -, wurde mein Schwanz gleich wieder hart. Nun musste ich ja aber tatsächlich ein paar Aufnahmen mit der Digitalkamera von Susanne im weißen Kittel machen, sonst hätte sie es gleich gemerkt, dass mir doch eher die Doktorspiele im Kopf herum spukten … Mehr oder weniger ungnädig ließ sie sich das gefallen. Kaum hatte ich die Kamera wieder weggelegt, begann sie schon damit, sich den Kittel wieder auszuziehen. Schnell hatte sie die obersten Knöpfe geöffnet, und ihr BH-freier Busen kam zum Vorschein.

Ich stoppte sie, indem ich nach ihren Händen griff. „Ach, lass den Kittel doch noch ein bisschen an„, murmelte ich ihr ins Ohr und kitzelte sie dann mit meiner Zunge an Ohrläppchen und Ohrmuschel, „du siehst so geil darin aus!“ Sie entzog sich mir. „So, tue ich das?„, bemerkte sie und stemmte die Hände in die Seiten. „Hast du schon mal daran gedacht, dass Krankenschwestern nicht geil, sondern kompetent aussehen sollten?“ Ich nahm sie wieder in die Arme. „Ich weiß doch, dass du auch kompetent bist„, erklärte ich. „Vor allem beim Schwanz blasen!“ Das schwebte mir nämlich gerade vor, dass die süße Krankenschwester sich vor mir auf die Knie begeben und mir den Schwanz lutschen würde. Da hatte ich aber die Rechnung ohne Susanne gemacht! „Du hast Lust, eine Krankenschwester zu vernaschen?„, sagte sie mit einem spöttischen Aufblitzen in den Augen. „Na, dann zieh dich mal aus und leg dich aufs Bett!“ Ah, das sah mir jetzt doch ganz nach echten Doktorspielen aus … In Windeseile kam ich ihrer Aufforderung nach.

Aber was erschrak ich, als sie kurz das Zimmer verließ und dann mit etwas wiederkam, was ich, obwohl ein Laie, dennoch auf den ersten Blick als Katheter erkannte! Außerdem gab es noch Einmalhandschuhe, eine Sprühdose und eine Plastikschüssel. Sofort rollte ich mich schützend zusammen und legte die Hände über meinen Schwanz, der vor Schreck schon weit weniger hart war. „Das Ding kommt mir nicht in den Schwanz!„, verkündete ich entschlossen. „Oh doch„, erwiderte Schwester Susanne mit einem süffisanten Grinsen. „Erst der Katheter, dann der Blowjob!“ Nun, die Aussicht auf den darauffolgenden Blowjob war ausreichend, meine Gegenwehr zu besänftigen. „Na gut!„, knurrte ich. „Aber wehe, das tut weh!“ „Ach, so ein Katheter tut gar nicht weh„, flötete sie. „Ein starker Mann wie du steckt das ohne Probleme weg!“ Meinetwegen – aber das mit dem Wegstecken wäre mir doch anders lieber gewesen!

Susanne ließ die Latexhandschuhe um ihre Handgelenke schnalzen. Dann sprühte sie etwas auf meinen Schwanz, was ziemlich kalt war. Der schrumpelte sofort noch weiter ein durch die Kälte. Nun sprühte sie den durchsichtigen Plastikschlauch ein – und begann damit, mir den ganz langsam in die Harnröhre zu schieben! Ich muss zugeben, alleine mein Stolz hielt mich davon ab, nach einer Weile ziemlich zu jammern, denn es war schon reichlich unangenehm, und strecken weise tat es auch richtig weh! Obwohl ich sagen muss, irgendwie war es auch ein geiles Gefühl, das Ding im Schwanz stecken zu habe! Irgendwann ging es nicht mehr weiter, und schon floss die goldene Flüssigkeit in die Schüssel. Obwohl ich gar nicht das Gefühl gehabt hatte, pissen zu müssen, war die Menge an Pisse doch ziemlich massiv. Susanne nickte befriedigt. „Fertig„, erklärte sie und zog den Katheter wieder aus mir heraus. Was auch nicht viel angenehmer war als das Katheter legen, dieses Katheter ziehen, das will ich nur mal gesagt haben!

Mein Schwanz wies nun natürlich nichts mehr von seiner ursprünglichen Härte auf; dazu waren die Doktorspiele dann doch zu unangenehm gewesen. Aber Susanne stand zu ihrem Wort – sie ging zuerst die Schüssel mit meiner Pisse ausleeren, dann zog sie sich die Latexhandschuhe aus und beugte sich über mich. Dabei ging ihr weißer Kittel oben noch mehr auseinander; fast fielen ihre dicken Titten ganz heraus … Der Anblick reichte, um mich gleich wieder auf Touren zu bringen, und als sich ihre Lippen um meine Eichel geschlossen hatte und ihre Zunge das vom Katheter so arg malträtierte Löchlein leckte, kam meine Erektion schnell wieder zurück, sogar härter als zuvor. Und ich muss sagen, das versprochene Schwanz blasen entschädigte mich für alle Gynosex und Klinikerotik Spiele, die ich vorher hatte erdulden müssen.

Dieser Beitrag wurde am 20 September 2010 geschrieben und wurde bisher 36.764 mal gelesen gelesen. Außerdem ist der Beitrag "Kliniksex & Katheterspiele" zu finden in: Kliniksex

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