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Duschgel – Mein Mitstudent

Gay KontakteIch hatte gar nicht gewusst, dass einer meiner Mitstudenten in der Vierer-WH auch ein Gay war. Während ich mich zu meinem schwul Sein offen bekannte, ließ Felix davon nicht das geringste erkennen. Ich hatte ihn in der Stadt und an der Uni auch schon mit Mädchen gesehen, obwohl er bislang noch keine in der WG über Nacht da gehabt hatte. Ja, und dann stand er eines Tages auf einmal neben mir unter der Dusche, wo ich gerade damit begonnen hatte, mich einzuseifen. Ich hatte es überhaupt nicht bemerkt, dass jemand hereingekommen war. Wir schlossen die Tür zum Badezimmer nie ab, denn eigentlich war eine geschlossene Tür schon Signal genug, dass das Bad besetzt war. Wenn keiner drin war, stand die nämlich eigentlich immer offen. Höchstens dass es mal jemand vergaß, sie aus Versehen schloss, und wenn dann ein anderer dringend aufs Klo musste, klopfte er einfach – und falls keine Antwort kam, ging er hinein.

Aber als ich mich da am Duschen war, war die Tür geschlossen – und es hatte nicht vorher geklopft, da war ich mir ganz sicher. Stattdessen ging plötzlich die Schiebetür auf – was mir zuerst einen ziemlichen Schrecken einjagte – und Felix kam zu mir, nackt, so wie Gott ihn erschaffen hatte. Nicht dass ich ihn nicht schon öfter mal nackt gesehen hätte – in einer Studenten WG geht es ja meistens recht locker und freizügig zu. Da läuft man schon mal vor oder nach dem Duschen, früh morgens oder an einem heißen Tag völlig nackt durch die Gegend. Aber bei diesen anderen Gelegenheiten war es Zufall gewesen und hatte nichts mit mir zu tun gehabt. Oder zumindest hatte ich es nicht bemerkt, wenn es doch auf mich gemünzt gewesen sein sollte. Jetzt jedoch war es absolut eindeutig – das hatte etwas mit mir zu tun! Das Betreten des Badezimmers, das konnte noch ein Zufall oder vielmehr Unfall gewesen sein, ein Versehen. Aber dass er jetzt zu mir unter die Dusche stieg, das musste Absicht sein.

Ich wagte nicht so ganz, an mein Glück zu glauben. Obwohl jeder Schwule weiß, wenn ein anderer Mann nackt zu ihm unter die Dusche steigt, dann beabsichtigt er damit meistens etwas, was in Richtung Gaysex geht. Oder zumindest ein bisschen Herumgefummel. Aber ich bin auch schon ein paar Male von jemandem verarscht worden, der mich nur als Gay lächerlich machen und nicht etwa was mit mir anfangen wollte, deshalb bin ich misstrauisch. Ich hörte auf, mich einzuseifen, und hielt beide Hände schützend vor meinem Schwanz, dem ich seine freudig überraschte Reaktion auf den Anblick eines anderen Männerkörpers allerdings nicht verbieten konnte.

Soll ich dir helfen?“, meinte jetzt Felix so ruhig, als ob er mir Hilfe beim Kochen oder Putzen angeboten hätte. Ohne meine Antwort abzuwarten, griff er sich mein Duschgel, nahm etwas von dem blauen, durchsichtigen Zeug auf seine Handflächen und begann, damit das fortzusetzen, was sein überraschendes Hereinkommen vorhin unterbrochen hatte. Er wusch meinen Oberkörper, meine Arme, meinen Bauch, meine Schenkel und meine Füße; sehr liebevoll und zärtlich, sodass mich ein Schauer nach dem anderen überrieselte, der mit dem heißen Wasser, das auf uns beide herbieder prasselte, nicht das Geringste zu tun hatte. Nur meinen Schwanz ließ er vollständig in Ruhe, obwohl ich mittlerweile meine Hände von ihm fortgenommen hatte, ihn da einfach ziemlich begierig herumstehen ließ und, wenn auch noch etwas ungläubig und zweifelnd, den unerwarteten Liebesdienst des Einseifens genoss.

Dann jedoch war es mit Felix‘ Zurückhaltung vorbei. Er nahm sich noch einmal Duschgel auf die Handflächen, und dann legte er sie beide um meinen Schwanz, schmierte ihn ganz damit ein. Es fühlte sich so sagenhaft gut an, dass ich unwillkürlich stöhnen musste. Das beflügelte ihn noch. Er zog die Vorhaut sanft zurück, bedeckte auch meine ganze Eichel mit dem Schaum, seifte dann den Schaft ein und die Eier, und dann schob er einen ganz vorwitzigen Finger zwischen meinen Beinen hindurch, wo er zuerst meinen Damm und meine Rosette ein wenig massierte, und dann ganz unvermittelt mit dem kleinen Finger in mein Poloch eindring. Das kam sehr überraschend.

Noch überraschender kam allerdings etwas anderes. Ich muss noch erwähnen, dass es sich bei dem Duschgel um dieses Zeug handelt, was angeblich so richtig kühl und frisch machen soll. Mit anderen Worten, es prickelt auf der Haut. Es prickelt sehr angenehm. Sofern es nicht an so empfindliche Stellen gerät wie die Eichel oder das Poloch. Ich hatte gar nicht daran gedacht, und die Wirkung trat auch nicht sofort ein, aber nach einer Weile spürte ich zuerst ein sanftes Kribbeln, das dann sehr schnell immer stärker wurde und sehr bald nahezu unerträglich war. Ich zuckte und stöhnte und wusste nicht, was ich machen sollte. Das Wasser spülte zwar den Seifenschaum von mir herunter, doch das Prickeln hielt an und nahm sogar konstant zu.

Felix verstand zwar wahrscheinlich überhaupt nicht, was mit mir los war, warum ich auf einmal nahezu durchdrehte, aber er tat das Einzige, was gegen diese Ameisenheere auf meiner Eichel und in meinem Po half; er rieb meinen Schwanz fest und immer fester, und sein kleiner Finger in meinem Arsch drang immer tiefer in mich hinein, stieß zu, zog sich zurück, und wiederholte das immer leidenschaftlicher. So dauerte es nicht lange, bis ich in seinen Händen unter der Dusche abspritzte. Zum Glück hatte sich das Kribbeln anschließend ausreichend beruhigt, dass ich es gut ertragen konnte.

Ich keuchte und stöhnte – und bedauerte es sehr, dass ich meinen ersten Gaysex mit Felix gar nicht so richtig hatte genießen können. Aber dann war ja das Schlimmste vorbei, das warme Wasser lief noch immer und würde auch weiterlaufen, denn wir hatten einen Durchlauferhitzer, keinen Heißwassertank, und nun konnte ich Felix auch die anderen Seiten der Gayerotik vorführen. Zuerst streichelte ich ihn ebenfalls überall, allerdings sicherheitshalber ohne Duschgel und bewunderte seinen Schwanz, der sich sehr fest in meine Hand drängte und auf jede Berührung mit einem Zucken reagierte. Irgendwann nahm ich dann den Brausekopf ab und verpasste Felix einen Einlauf mit dem warmen Wasser. Und anschließend hatte sich mein Schwanz ausreichend erholt, dass ich ihm dann auch gleich zeigen konnte, wie so ein Arschfick unter Männern funktioniert. Und damit er ebenfalls abspritzen konnte, griff ich dabei um ihn herum an seinen Schwanz und wichste ihn dabei ordentlich. Es war unser erster, aber nicht unser letzter Gaysex unter der Dusche. Und an anderen Orten haben wir es auch miteinander getrieben …

Dieser Beitrag wurde am 2 Juli 2009 geschrieben und wurde bisher 20.012 mal gelesen gelesen. Außerdem ist der Beitrag "Duschgel – Mein Mitstudent" zu finden in: Gaysex

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