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Der neue Job | Sekretärin und Hure

hobbyhuren kontakteEs war im Frühjahr 97 als ich mich auf den Job einer Chefsekretärin in einer größeren Firma beworben hatte. Nach meinen bisher vergeblichen Versuchen eine neue Arbeit zu finden, war es für mich wie ein Wunder, daß ich im April doch noch zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde. Also habe ich mich recht hübsch gemacht. Ein Kostüm, Minirock und Blazer sollte meine Seriosität zeigen. Meine langen Haare noch hochgesteckt bin ich dann zu der Firma gefahren.

Es war ein Handwerksbetrieb mit einer doch beachtlichen Größe. Allein das Verwaltungsgebäude hatte 3 Stockwerke. Ich bin also zu der Anmeldung gegangen und habe mich wegen meines Termins gemeldet. Mann ließ mich noch etwa 10 Minuten warten, bis ich angewiesen wurde in den Fahrstuhl zu steigen und in den 3. Stock zu fahren. Auf dem Weg nach oben, bekam ich doch etwas weich Knie und mußte mich etwas zusammenreißen.

Oben angekommen öffnete sich vor mir die Fahrstühltür und ich konnte direkt in einen großen Raum schauen. Die Fenster waren mit Vorhängen abgedunkelt und durch die verbleibenden Schlitze drangen die Sonnenstrahlen wie helle Finger in den Raum. Eine Stimme riß mich aus meinen Gedanken. Als ich meinen Kopf drehte sah ich die Person, es war ein Mann etwa 40 Jahre alt mit leicht ergrauten Schläfen. Rechts und links von ihm saßen 2 weitere Männer die in dem gleichen Alter sein mochten. Der in der Mitte sah sehr sportlich aus und die anderen beiden waren recht fett.

Der Mann in der Mitte sprach weiter. „Sie wollen also bei uns anfangen? Ich habe ihre Referenzen gelesen und muß sagen das sie nicht gerade unsere Erwartungen erfüllen. Doch wir geben eigentlich jedem eine Chance.„. Mir blieb die Sprache weg… sollte es das schon wieder gewesen sein? Ich brauche doch diese Anstellung. Mein Mann verdient zwar recht gut, doch ich habe es satt um jeden Pfennig betteln zu müssen. Der Mann mußte meine Verlegenheit bemerkt haben denn er sprach gleich weiter. „Wie ich schon sagte, wir geben jedem eine Chance. Wir werden Ihnen jetzt ein paar fragen stellen die Sie bitte wahrheitsgemäß beantworten.

Ich dachte mir nur um Gottes Willen nicht noch ein Test dann kann ich es ja ganz vergessen. Trotzdem sagte ich dann etwas stotternd. „Dann lassen sie uns bitte Anfangen. Ich werde ihnen alles beantworten.“ „Ja, aber zuvor müssen sie noch ein Schriftstück unterzeichnen. Da wir jetzt auch über interne Dinge reden müssen sie es unterschreiben. Es ist eine Vereinbarung die sie verpflichtet über alles was hier geschieht stillschweigen bewahren müssen. Sollten sie auch nur ein Wort nach außen tragen müssen sie mit einer Geldstrafe von 50000 Euro rechnen. Sind Sie damit einverstanden?“ Ich überlegte noch eine Weile doch willigte ich dann ein.

Ja ich unterschreibe.

Der Wortführer hielt mir einen Vertrag, der über 3 Seiten ging, hin den ich dann unterschrieben habe. Ich wurde gefragt, ob ich denn auch den physischen und körperlich Belastungen gewachsen sei, die solch eine Arbeitsstelle mit sich bringt. Ich habe natürlich mir ja geantwortet. Der Mann, er hieß übrigens Max, sagte noch das ich sicher nichts dagegen hätte, wenn sie nach Abschluß der Befragung noch ein paar Belastungstests mit mir machen würden. Max fragte weiter ob ich in einer wirklich festen Beziehung sei. Auch darauf antwortete ich mit ja. Er sagte noch, es ist wichtig das ich absolut reinlich und immer gut gekleidet sein müßte. Denn einige ihrer Kunden würden auch Dessous verkaufen und da müßte man auch ab und zu bei einer Modenschau mitmachen.

Er fragte mich noch einige sehr intime Sachen aus die ich auch alle beantwortet habe. Dann war nach etwa einer halben Stunde die Befragung zu Ende. Max sagte noch er wolle jetzt noch schauen ob er es denn auch verantworten könne, wenn er seinem Kunden sagen wird, daß ich auch mal auf einer Modenschau aushelfen würde. Also wollte er das ich mich bis auf meine Unterwäsche ausziehen solle. Ich sagte natürlich Nein, das kann ich doch jetzt und hier nicht machen. Doch Max sagte nur, Sie haben doch eben zugestimmt das Sie bei einer Modenschau mitmachen würden. Also müßte das schon sein. Ich war nur froh das ich zu dem Kostüm die entsprechende Unterwäsche angezogen hatte.

Ich habe also langsam und ordentlich mein Kostüm zur Seite gelegt und mich dann in meiner Unterwäsche präsentiert. Ich hatte mich ganz in weiß gekleidet, einen Weißen String-Tanga einen Stütz-BH dazu die passenden weißen Strapse. Max begutachtete mich und ich bemerkte auch, daß die beiden anderen Männer nun etwas unruhig wurden. Max sagte dann noch mein Busen währe aber etwas klein. Er hoffe nur das er nicht auch noch hängen würde. Er sagte mir jetzt noch das ich zu 90% eingestellt würde, doch vorher müßte ich jetzt auch noch den zuvor angesprochenen Test bestehen. Er sagte mir ich solle mich auf einen Stuhl setzen. Ich habe mich also hingesetzt und bekam dann eine Augenbinde umgebunden.

Ich hatte recht weiche Knie und bekam eine leichte Gänsehaut, weil es doch recht kühl in dem Raum war. Nun sagte Max ich solle noch meine Hände auf den Rücken legen. Ich sagte „Jetzt reicht es aber. Ich lasse doch nicht alles mit mir machen.“ Doch Max fragte noch einmal ob ich den Job will. „Ja schon aber trotzdem reicht es jetzt ich ziehe jetzt meine Sachen wieder an.“ Max sagte nur, nun es scheint, daß du es nicht anders haben willst. Mit einem mal bekam ich eine schallende Ohrfeige und zeitgleich wurden meine Hände nach hinten gerissen und mit Kabelbindern zusammen gebunden. Ich fing an um Hilfe zu rufen, doch als Antwort bekam ich nur einen Schlag in den Magen. Meine Schreie verstummen und ich fing leise an zu wimmern, was wollen Sie denn von mir?

Max bindet mir die Augenbinde ab und sagt sie wollen doch bei uns anfangen und jetzt werden wir sie auf ihre tägliche Arbeit vorbereiten. Denn wissen Sie wir halten bei uns das Betriebsklima auf ganz besondere Weise aufrecht. Ich sagte noch einmal, bitte lassen sie mich gehen, ich möchte die Arbeit doch gar nicht. Doch als Antwort bekam ich den Vertrag vorgehalten. So, sagte Max, jetzt laß uns mal anfangen oder müssen wir dich auch noch abrichten? Jetzt wirst du erst einmal meinen beiden Partnern zu Diensten sein. Der eine Dicke, er hieß Fred holte seinen recht kleinen aber dicken Schwanz aus der Hose. Er kam auf mich zu und hielt ihn mir nahe vor das Gesicht. Als ich dem Kopf abwende bekomme ich von dem anderen dicken (Peter) einen Schlag auf den Hinterkopf. Peter faßt in meine Haare und öffnet mir der anderen Hand meinen Mund. Mit einem raschen Stoß schiebt mir Fred sein Ding in den Hals. Ich ergebe mich der Qual und fange an den Schwanz zu blasen. Rasch merke ich wie sein Ding härter und größer in meinem Mund wird.

Ich versuche noch meine Arme los zu bekommen doch merklich schneidet sich der Kunststoff in meine Gelenke. Als Fred anfängt mir mit harten Stößen sein Ding in den Mund zu rammen tauscht er mit Peter die Plätze. Der Schwanz von Peter war nicht so dick, aber dafür um so länger. Nach ein paar Minuten des blasens war er so lang das ich bei jedem seiner Stöße zu würgen anfangen mußte. Plötzlich war auch Max wieder da. Er sagte ich solle einmal schauen und er zeigte mir wie meine Sachen im Kamin verbrannt wurden. Er kam zu mir und riß mir mit einem harten und schmerzhaften Ruck meinen BH sowie mein Höschen vom Leib. Ich verspürte ein schmerzhaftes reißen an meinen Schamlippen, als sich der Stoff meines Slips verabschiedete. Knie dich nach vorne du Schlampe. Das waren die Worte, als ich meinen Widerstand aufgab. Ich beugte mich bereitwillig nach vorne und Max schmierte mich von hinten mit Öl ein. Ich stand nun Nackt nur mit meinen Stümpfen und dem Strabsgürtel bekleidet nach vorne gebeugt vor dem Konferenztisch und Max massierte meine Unterleib mit Öl ein, dabei drang er mir seinen Fingern in meine Muschi und in meinen Po ein.

Währenddessen fingen Fred und Peter an meinen kleinen Busen hart zu kneten. Es tat sehr weh doch die Schmerzen waren schnell vergessen, als Max ohne Vorwahrung in mich eindrang und meine noch trockene Muschi mir harten Stößen vögelte. Er drang mit schnellen Stößen immer tiefer in mich ein. Dabei sagte er zu den beiden anderen. „Die Nutte ist noch nicht reif. Da müssen wir uns heute aber noch etwas einfallen lassen.“ So jetzt wollen wir aber erst einmal was sehen. Er zog sein Ding aus mir heraus und stieß mich hart zur Seite. So sagte er machst du jetzt mit oder muß ich noch brutaler werden?

Ich mache mit, nur tu mir bitte nicht mehr weh.“ Gut dann stell dich auf den Tisch und ziehe deine Berufskleidung an. Damit übergab er mir einen schwarzen Minirock und ein hautenges Oberteil.

Ich rechnete nun damit das ich erlöst wurde, doch Max sagte ich war nicht gut genug. Er brachte mich in einen kleinen Raum und schloß mich ein. Nach etwa einer Stunde kam er wieder und sagte ich solle meinen Mann anrufen, ihm sagen das es später werden würde. Die Kollegin würde mich heute noch einarbeiten, damit ich morgen schon meine Arbeit antreten kann. Max sagte noch wenn du nicht parierst sind die 50000 fällig und dein Mann bekommt von uns die Fotos. Nachdem ich meinen Mann angerufen hatte, wurde ich wieder in dem Raum gesperrt. Ich mußte also noch ein paar Stunden warten, bevor ich endlich nach Hause konnte.

Es war gegen 17 Uhr als Max die Tür wieder öffnete. Ich war den Tränen nahe und habe ihn noch einmal gebeten mich in Ruhe zu lassen. Doch Max quittierte dieses nur mit einem fiesen Grinsen. Er faßt mich hart an meinen Arm und zieht mich zum Fahrstuhl. Der viel zu kurze Strickmini den ich mit dem passenden Top anziehen mußte, rutschte bei jeder schnellen Bewegung so weit nach oben, daß man meine Muschi sehen konnte. Max drückte mich in den Fahrstuhl und betätigte den Knopf zum Empfang. Als sich unten dann die Türen öffneten gelang es mir mich loszureißen und an der Empfangsdame vorbei, nach draussen zu rennen. Gottlob stand vor dem Haus ein Taxi, in welches ich schnell einstieg und mich nach Hause fahren liess.

Meinem Mann habe ich erzählt, das ich nicht die nötigen Qualifizierungen für den Job hatte und er fragte auch nicht weiter nach, was alles gefragt wurde. Das ich eine gute Sekretärin bin wusste ich, jedoch seit heute auch, das ich keine Ambitionen dazu habe, mein Geld als Hure oder private Hobbyhure zu verdienen. Vielleicht war es auch nur die grobe Art der drei Männer, die mir den Spaß daran verdorben hat…

Dieser Beitrag wurde am 25 November 2008 geschrieben und wurde bisher 30.480 mal gelesen gelesen. Außerdem ist der Beitrag "Der neue Job | Sekretärin und Hure" zu finden in: Huren

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