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Der Freund meines Freundes

versaute hausfrauenAusgerechnet als mein Mann und ich in puncto Sex sozusagen einen zweiten Frühling erlebten, uns wieder frisch ineinander verliebten und der Sex auch endlich wieder abwechslungsreich wurde, nicht mehr so langweilig wie die ganzen Jahre vorher, da hatte ich meine erste Affäre, obwohl ich bisher nie einen Seitensprung gehabt hatte. Und diese Affäre hatte ich dann auch noch ausgerechnet mit einem Freund meines Freundes. Meines schwulen Freundes Peter. Aber am besten erzähle ich das alles mal der Reihe nach.

Es begann alles an einem Abend, an dem mein Mann in ganz außergewöhnlich sanfter und liebevoller Stimmung war. Ich weiß das alles noch ganz genau, weil ich seit vielen Jahren Tagebuch führe und dort alles aufgeschrieben habe. Aus diesem Tagebuch werde ich euch jetzt vorlesen. Und dann könnt ihr selbst entscheiden, ob das Leben nun verrückt ist oder nicht. Moment, ich hole nur schnell das kleine rote Büchlein, und dann suche ich den entscheidenden Abend. An dem ich nie gedacht hätte, dass es nur noch sehr kurze Zeit dauern würde, bis ich in den Armen eines anderen Mannes lag. Und dort ein seliges erotisches Glück erleben sollte, wie ich es nie zuvor gekannt hatte; obwohl ich so kurz zuvor noch gedacht hatte, der zweite Frühling in unserer Ehe, das Wiedererwachen der Lust auf Sex, das sei das Beste, was man in Sachen Erotik als Ehefrau überhaupt erleben kann.

Ja, hier ist es, die Stelle, mit der eigentlich alles anfing:

„Und ich habe solche Lust auf Karl. Vorsichtig nestele ich an den Knöpfen seines Hemds herum. Bald ist sein Oberkörper nackt. Mit einem entzückten Seufzen streiche ich mit den Fingerspitzen über die Haut. Dann ziehe ich ihn mit mir, ins Wohnzimmer, führe ihn zum Sofa. Seine Brustwarzen ziehen mich unwiderstehlich an. Unter meinen Küssen richten sie sich auf, werden ganz steif. Ganz sachte setze ich meine Zähne an, erhöhe unendlich langsam den Druck. Sofort geht sein Atem schneller. Ängstlich beobachte ich jede seiner Reaktionen, warte auf eine Abwehr in einem Ausweichen, einer Anspannung. Noch nie war ich bisher beim Sex so aktiv, so geradezu aggressiv. Das ist mir völlig neu, und ich fürchte die ganze Zeit, Karl wird das nicht mitspielen. Deshalb die Befürchtung seiner Abwehr. Doch sie kommt nicht. Ich werde mutiger. Beiße fester zu, dehne die Bisse aus auf das Gebiet rund um seine Brustwarzen, wandere langsam nach unten, widme mich den empfindlichen Seiten, an der Taille, wo der Rippenbogen endet. Er stöhnt auf. Aber noch immer liegen seine Hände an meinen Armen, noch immer wirkt er weich, hingebungsvoll. Bald kehre ich zurück zu seinen Brustwarzen. Auch ohne dass ich viel tue werden die Empfindungen stärker, die meine Berührungen auslösen.

Karl beginnt, sich unter mir zu winden. Es macht mich wild. Und es reicht mir nicht mehr, dass er nur halb ausgezogen ist. Bald zerre ich an Hose und Slip. Sein Schwanz springt mir entgegen. Mit den Fingernägeln streiche ich über den Schaft, seine Eier. Ein Schauer durchläuft ihn. Mir kommt ein Gedanke, und mutig spreche ich ihn aus. „Ich wünschte, wir hätten ein paar Spielzeuge. Es gibt so wunderschöne Teile, die man auch unter der Hose tragen kann, Hodenringe, oder Penisringe mit Lederbändern für die Hoden.“

Karl richtet sich auf. „Lass uns welche kaufen. Gleich morgen, wenn ich Feierabend habe.“ Er schiebt mein Kleid hoch. Hoffentlich kommt jetzt nichts dazwischen. Das sieht mir ganz nach einer kommenden heißen Nacht aus; oder zumindest nach einem heißen Abend. Dadurch, dass ich etwas gesagt habe, habe ich selbst diese seltsame Stimmung durchbrochen, in der er sich mir so vertrauensvoll ausgeliefert hat und in der ich die Führung übernommen habe. Ein bisschen bedauere ich das. Aber ein Anfang ist gemacht, und die Stimmung wird wiederkommen. Außerdem gefällt es mir sehr, was Karl gerade mit mir anstellt. So begierig hat er mich schon lange nicht mehr ausgezogen und gestreichelt. Dann küsst er mich, bis ich komme, wir schlafen miteinander, und noch einmal leckt er mich zum Höhepunkt. Nachher bin ich so wohlig erschöpft, dass er mich halb tragen muss, erst ins Bad, und nachher ins Bett. Aneinandergekuschelt schlafen wir ein.

Das habe ich mit am meisten vermisst, in all den Jahren, in denen unsere Ehe zur Routine geworden ist, diese wortlose, innige Vertrautheit beim Einschlafen. Und ich freue mich riesig auf den nächsten tag. Dann werden wir zusammen in einen Sexshop gehen und uns Sexspielzeuge anschauen, wahrscheinlich sogar welche kaufen. Gibt es einen besseren Beweis dafür, dass wir uns wieder einander annähern, dass es sexuell bei uns jetzt endlich wieder klappt? Ich glaube nicht.“

Ja, das war jener berühmte Abend, an dem ich glaubte, zwischen Karl und mir sei (wieder) alles in Ordnung, und uns stünde eine aufregende Zeit voller Erotik bevor. So kann man sich täuschen … Nun, gehen wir einfach mal über zum nächsten tag:

„Der Montagmorgen wird hektisch wie die meisten Nachwochenendtage, aber Karl ist liebevoll und verschmust wie schon am Wochenende. Voller Elan mache ich mich daran, die Wohnung auf den Kopf zu stellen. Es wird wieder einmal Zeit für einen gründlichen Hausputz. Danach komme ich dann wieder ein paar Wochen mit Flickwerk durch und es sieht trotzdem alles hübsch sauber und ordentlich aus. Vielleicht sollte ich doch endlich eine Zugehfrau suchen. Karl drängt schon seit Jahren darauf. Und soviel Spaß an der Hausarbeit wie heute habe ich sonst fast nie. Aber ich mag nicht. Dass es verquer ist, weiß ich selbst, aber ich habe das Gefühl, mehr zu zählen, wenn ich die Arbeiten selbst erledige. Nicht dass mich meine Freiberuflertätigkeit nicht in Anspruch nimmt; es gibt Wochen, in denen arbeite ich mehr Stunden als Karl. Aber meistens ist es doch weniger. Und dann denke ich, es ist unzureichend, was ich mache.

Nun, wenn ich es selbst so sehe, muss ich mich nicht wundern, wenn Karl meine Arbeit auch nicht so wichtig nimmt wie seine. Er hat zum Beispiel noch immer nicht gefragt, wie es mit meinem neuesten Auftrag gelaufen ist. Andererseits, ich hätte es ihm ja auch so erzählen können. In der Mittagspause ruft Karl an. Klingt jungenhaft, frisch verliebt. (Ich hoffe doch, in mich!) Und teilt mir mit, dass er heute schon um vier Feierabend machen will, damit wir ein wenig bummeln gehen und nach passenden Spielzeugen sehen können. Etwas in mir macht einen Luftsprung. Könnte mein Herz gewesen sein. Ob ich Lust habe, ihn abzuholen, fragt er. Natürlich habe ich. Lust, ihn abzuholen. Und eine Idee.

Was im Haushalt jetzt nicht fertig ist (und das ist noch eine ganze Menge), kann bis morgen warten. Oder bis sonst wann. Schnell springe ich unter die Dusche, ziehe das erste an, was mir in die Hände fällt, greife mir meine Handtasche und fahre in die Stadt. Peter, ein ehemaliger Mitstudent von mir, hat einen kleinen Lederladen. Auch, aber nicht nur für ganz anständige Sachen. Was ich vorhabe, wird mein ganzes Budget durcheinanderbringen; zumal da mein neuer Auftrag ja geplatzt ist. Aber das ist mir jetzt völlig egal. Vielleicht kann ich Peter bitten, mir Ratenzahlung zu gewähren. Zum Glück hat er Zeit. Ich erzähle ihm, was ich will. Das heißt, was ich genau will, das weiß ich ja eben nicht. Ich weiß nur, dass mein Mann ganz plötzlich stark von Dingen fasziniert ist, an die wir vorher beide noch nie einen Gedanken verschwendet haben. Fetisch, Rollenspiele, Sadomaso.

Und wenn er schon plötzlich Leder mag und dominant-devote Rollenspiele – wobei die Rollenverteilung bei uns noch unklar ist; es steht noch nicht fest, wer dominant und wer devot ist -, dann will ich auch ein entsprechendes Outfit haben. Peter ist bestimmt der Richtige, mir das zu verkaufen; oder es mir wenigstens zu beschaffen. Mich vor allem erst einmal zu beraten, denn wie gesagt, ich weiß nur, in welche Richtung mein neues Outfit gehen soll, aber nicht, wie es exakt aussieht. Ich weiß noch nicht so genau, ob SM wirklich meine Welt ist oder werden kann. Weiß kaum, was Sadomasochismus überhaupt ist. Geschweige denn kann ich eine Aussage darüber treffen, ob ich dominant oder devot bin. Weder allgemein, noch speziell Karl gegenüber. Irgendwie ist beides in mir. Es erregt mich, Karl zu beherrschen. Und dann wieder möchte ich mich ihm einfach nur bedingungslos unterwerfen. Jedenfalls will ich nichts, was ganz offensichtlich nach Domina aussieht. Wobei ich nicht einmal sagen könnte, was denn eine Domina so trägt. Wie eine Sklavin möchte ich aber auch nicht angezogen sein, wenn ich nachher zu Karl gehe.

Peter grinst breit, als ich ihm, ein wenig stockend, meine Wünsche schildere. Überlegt ein wenig. Und bringt mir dann einen Zweiteiler. Eine hautenge Hose, die bis unter den Busen reicht. Vom Po bis obenhin geschnürt, damit man hineinpasst. Darüber ein Bolerojäckchen. Beides aus Leder übrigens. „Das müsste dir passen„, erklärt er. „Trotz deiner langen Beine. Die Hosenbeine sind nämlich unten noch offen. Eigentlich gehört der Saum noch genäht, dabei gehen bis zu 5 Zentimeter verloren. Aber man kann es auch offen tragen, darauf achte ich schon beim Zuschneiden. Obwohl Deine Storchenbeine wirklich nicht gerade die Regel sind. Darunter eine weite Bluse, womöglich sogar in weiß, und halbhohe Stiefeletten dazu. Sieht bestimmt klasse aus an dir.“ Zweifelnd besehe ich mir das Teil. Es gefällt mir ja schon; aber wie ich darin wohl aussehe, das kann ich mir so gar nicht vorstellen.

Peter kommt mit in die Umkleidekabine. Es stört mich nicht; er hat mich mehr als einmal nackt gesehen, auch ohne Slip, den ich für diese hautenge Lederhose natürlich ebenfalls ausziehen muss. Außerdem kriegt man dieses Teil alleine überhaupt nicht an, da muss schon ein Helfer her beim Anziehen, um die Schnüre richtig fest zu zu kriegen. Peter verschnürt mich. Pfeift durch die Zähne, führt mich vor den großen Spiegel. Ich bin hin und weg. Den Anzug muss ich haben! Ich weiß auch schon ganz genau, welche Bluse ich dazu nehme. Im Schrank ganz hinten hängt noch so eine halb zigeunerartige weiße Bluse, zum Glück ohne Schnickschnack und Rüschen, die sehr weit fällt und ganz bauschig aus dem hohen Bund herauswachsen wird. Passende Schuhe besitze ich ebenfalls.

Wir werden uns sogar sehr schnell beim Preis einig. Peter will endlich sein Sortiment auch ins Internet stellen und online verkaufen. Um den eigentlichen HTML-Kram, JavaScript und so weiter kümmert sich ein Freund von ihm, aber er weiß nicht, wie er das Ganze anfangen und aufbauen soll, hat Probleme mit dem Design und den Texten. Das passt wie für uns beide gemacht, denn genau in dem Bereich arbeite ich ja schließlich – wir machen ein Tauschgeschäft. Der Anzug gegen meine Hilfe beim Internetauftritt. Ein wenig von Grafik verstehe ich auch, und wenn das nicht reicht, kenne ich eine tolle Grafikerin. Das kriegen wir schon hin. „Bleibt nur noch ein Problem„, bemerke ich nachher nur noch zweifelnd. „Wie komme ich nachher rein in das Teil?“ Peter verschluckt sich beinahe vor Lachen. „Tja, wer schön sein will, muss leiden„, spottet er. „Aber wie wär es, wenn du einfach den Rest holst, die Bluse und die Schuhe, und dich dann nachher hier bei mir umziehst? Dann kann ich dir beim Schnüren wieder helfen. Wie du das allerdings nachher deinem Mann erklärst, dass du total verpackt bei ihm ankommen kannst, das musst du wissen.

Ich versetze ihm einen scherzhaften Rippenstoß. „Ja, lach du nur! Wenn du mich weiter ärgerst, erzähle ich deinem Lover, dass du solche Sachen nur verkaufst, damit du auch mal wieder eine nackte Frau sehen kannst!“ „Nun, so ganz haben Frauen ihren Reiz für mich ja nie verloren„, gibt er zurück. „Und für meinen Lover auch nicht„, fügt er hinzu, und ein Schatten fällt über sein Gesicht. Peter ist nicht nur mein bester Freund; er war auch mal mein Freund im erotischen Sinn. Wir waren zu unseren Studienzeiten lange zusammen, vor mehr als zehn Jahren. Er hat damals die Beziehung zu mir beendet, weil er durch seinen Mentor an der Uni sein Schwulsein nicht nur entdeckt hat, sondern endlich dazu stehen konnte. Selten bin ich auf eine so liebevolle Art verabschiedet worden, und unserer Freundschaft, mit der alles auch angefangen hat, hat es nicht nur nicht geschadet, sondern es hat sie vertieft. So kommt es, dass es mir heute überhaupt nicht peinlich ist, mich vor Peter nackt zu zeigen. Ich weiß, dass er nichts von mir will – aber ich weiß auch, dass er mich kennt und eine Ahnung hat, was mir gut steht.

Gesagt, getan – genauso werden wir es machen, beschließen wir. Ich rase nach Hause, bügele die Bluse, greife mir Nylons und die Stiefeletten, fahre zurück zu Peter. Inzwischen sind zwei Kundinnen da, und sein Freund und Lover, Conrad. Conrad ist mit Abstand der schönste Mann, den ich kenne. Es ist ein Jammer, dass so etwas als Gay der gesamten Frauenwelt verloren geht. Und helle ist er ganz entgegen dem ausgelutschten Vorteil nicht nur auf dem Kopf (er ist sehr blond), sondern auch im Kopf; er ist Physiker. Wirklich ein Traum von einem Mann. Wohl fühle ich mich in seiner Gegenwart allerdings nicht. Peter sieht Frauen immer noch als grundsätzlich begehrenswerte erotische Wesen, und man merkt es ihm an, wenn ihm eine gefällt. Auch wenn er sie nicht anmacht. Für Conrad existieren Frauen schlichtweg nicht. Da ist er schlimmer als der schlimmste Macho. Mich begrüßt er nur, weil Peter mich mag; sonst würde er mich total ignorieren. Wenn wieder einmal einer meiner Minderwertigkeitskomplexe an mir nagt, muss ich mich von Conrad fernhalten. Aber heute schafft nicht einmal er es, mich unsicher zu machen. Ich freue mich unbändig auf das Ledergefühl an meiner Haut, und noch unbändiger auf Karl.

Die eine Kundin hat endlich ihr Paar Handschuhe ausgesucht, die andere ist schon vorher verschwunden. Peter zwinkert mir zu und umarmt dann Conrad. Neugierig sehe ich zu, wie die beiden sich einen Zungenkuss geben, sich aneinanderpressen, und wie Conrad dabei ganz hemmungslos Peters Arsch abfingert. Der übrigens dazu wirklich reizt, das weiß ich noch, aus eigener Erfahrung. Schon ein erregendes Bild, das muss ich zugeben. Aber dann entzieht sich Peter Conrads Umarmung. „Wir sollten Hanna nicht so lange warten lassen,“ mahnt er. Conrad wirft mir einen vernichtenden Blick zu. Peter holt meinen Anzug. „Ich habe die Knöpfe noch einmal nachgenäht„, erklärt er. „Nicht dass sie nachher abspringen, falls es zwischen karl und dir etwas heißer zugeht.“ Ich kichere, strahle ihn an. „Du bist wirklich ein Schatz!“ „Weiß ich„, entgegnet er lachend. In der Kabine schlängele ich mich aus meinen Jeans, packe sie und den Slip in meine Umhängetasche, ziehe die Nylons an, die Bluse, zwänge mich in das ungewohnte Leder, schlüpfe in die Stiefeletten. Mit offener Hose erscheine ich draußen. „Genauso hatte ich mir das vorgestellt„, nickt Peter befriedigt und macht sich daran, direkt vor Conrads Augen die Schnüre hinten zusammenzuziehen.

Conrad lehnt neben uns an der Wand und sieht zu. Sein Gesichtsausdruck ist undefinierbar; und er gefällt mir nicht. Ganz und gar nicht. Angenehm fest liegt nun das Material um meinen Unterkörper. Ganz frei bewegen kann ich mich darin nun nicht mehr, aber es ist ein herrliches Gefühl, so eingeschnürt zu sein; es macht die Haltung gleich aufrechter, gibt das Bewusstsein, schön zu sein. „So, und nun lass dich ansehen„, fordert Peter und wirbelt mich an den Schultern herum. Von oben bis unten betrachtet er mich, streicht über meine Hüften, meine Taille, schnürt an einer Stelle nach. „Kunstwerk vollendet„, stellt er schließlich fest und gibt mir einen Kuss. Im Nu ist Conrad heran, und jetzt ist es klar erkennbar, dass ihn Peters Verhalten ärgert. Oder meines; wenn ich als Frau nicht so unwichtig wäre, dass man mich einfach nicht wahrnehmen kann. „Bist du jetzt endlich fertig?„, tadelt er Peter, die Stimme ganz kalt und glasig. Im Nachhinein betrachtet, nein, mit Conrad geht uns Frauen nichts verloren, über das es sich lohnen würde zu trauern! Hastig packe ich meine Sachen zusammen. Ich kann Peter nicht ansehen. Mit einer gemurmelten Verabschiedung will ich aus dem Laden stürzen, aber Peter ruft mich zurück. „Kriege ich denn keinen Kuss als Dank?„, schmollt er. Hilflos sehe ich zu Conrad, der uns den Rücken zugedreht hat. Tränen schießen mir in die Augen. Warum kann dieses verdammte Arschloch von Conrad nicht netter zu Peter sein? Er hat wirklich etwas Besseres als Lover verdient als den ekligen Conrad.

Ich umarme Peter fest, erdrücke ihn dabei beinahe. Und spüre, wie er zittert. „Hast du irgendwann die Woche mal Zeit, mit mir essen zu gehen?„, flüstert er. Mal essen gehen – das ist sein Synonym dafür, dass er sich mit mir aussprechen will. Wahrscheinlich über Conrad, den Mistkerl. „Natürlich habe ich„, antworte ich leise. „Ruf mich an, wenn es bei dir passt.“ Noch einmal sehen wir uns an, und viele unausgesprochene Dinge liegen in diesem Blick. Dann fliehe ich regelrecht. Scheiße, verdammte Scheiße! Warum hat sich Peter bloß so einen schönen, intelligenten Mistkerl ausgesucht? Das ist ja schon pathologisch, wie massiv dieser Typ Frauen als Wesen zweiter, nein, fünfter Klasse allenfalls ansieht. Und Peter zur Schnecke macht, als ob er ebenfalls in die Paria-Kaste abrutschen würde, wenn er eine Frau nur ansieht. Hoffentlich gibt es keinen Krach zwischen den beiden meinetwegen! Himmel, ich muss mich beeilen – es ist schon ein paar Minuten nach vier, Karl wartet auf mich!“

Karl stand, schon im Mantel, bei seiner Sekretärin, klärte noch etwas ab, als ich in seiner Firma auftauchte; hochrot und abgehetzt, damit ich auch ja nicht zu spät kam. Er freute sich sichtlich, mich zu sehen, strahlte mich an. Mir wurde ganz warm. Vor allem, wenn ich daran dachte, wohin wir gleich gehen würden – in einen Sexshop, um uns ein paar Spielzeuge zu besorgen … Er kam zu mir, fasste mich um die Schulter und zog mich an sich. Eng genug, dass ich seine Härte spüren konnte. Auch ihn schien die Aussicht auf den Einkauf zu erregen. „Wir müssen los„, murmelte er, „sonst falle ich vor der gesamten Belegschaft über dich her!“ Sofort kam ich mir noch eine ganze Ecke schöner und begehrenswerter vor. Ich war in bester Stimmung. Und wusste nicht, wie schnell das umschlagen sollte. Der Laden, zu dem Karl mich führte, ist ziemlich weit außerhalb der Stadt. Kein 08/15-Shop, natürlich, mit Billigsexartikeln nach dem Motto schlechte Qualität für immer noch zu viel Geld. Sondern eine regelrechte Werkstatt, in der viele Sachen aus Leder und Latex handgefertigt werden.

In mehreren Vitrinen kann man einige Teile bewundern, sich auch für Sonderanfertigungen inspirieren lassen. Ansonsten gibt es nur das Edelste vom Edelsten. So ganz wohl fühlte ich mich dort nicht; irgendwie kam ich mir fehl am Platz vor. Ich war noch nie ein Luxusweibchen. In dem Shop hätte mein Zweiteiler aus Leder, Hose und Bolero, sicher mehr als das Doppelte gekostet, ohne wirklich besser zu sein. „Wo hast du eigentlich den Anzug her?„, fragte mich Karl und strich dabei über meine geschnürte Rückseite. „Genau so etwas habe ich mir für dich nämlich auch schon vorgestellt und wollte eigentlich gleich heute noch mit dir losziehen, um danach zu suchen.“ Mist – jetzt hatte ich ihm mit meiner Überraschung die seine versaut!

Jedenfalls gefällt er mir sehr gut„, murmelte Karl und fummelte mit seinen Händen in meinem Schritt herum. Genau in diesem Moment erschien eine elegante, dezent geschminkte Verkäuferin. Die in mir sofort den Eindruck weckte, ich sei hässlich; obwohl ich mich gerade eben noch fantastisch gefühlt hatte. Sie begrüßte Karl mit Namen. Das machte mich schon stutzig. Aber statt misstrauisch zu werden, dachte ich mir einfach, dass er einfach schon einmal da gewesen war, um das Terrain für unseren gemeinsamen Besuch zu sondieren, ich blöde, naive Gans. „Soll es heute etwas für ihre kleine Freundin sein?„, fragte die Dame. Ich hätte der blöden Kuh die Augen auskratzen können! Nicht nur die Wahl des Ausdrucks „kleine Freundin„, so herablassend, so boshaft – ich bin immerhin Karls Frau! – sondern vor allem ihre überheblichen Blicke weckten eine rasende Wut in mir. Vor allem, weil ihre Blicke zu Karl ganz anders waren; da lag eindeutig Begehren in ihren Augen. Die Schnepfe war scharf auf Jan! Nun, das erklärte ihr Verhalten mir gegenüber. Nicht dass es meine Wut besänftigt hätte. Demonstrativ legte Karl mir den Arm um die Schultern. „Katja, darf ich dir meine Frau vorstellen?“ Einen winzigen Augenblick lang empfand ich seine Geste als beschützend. Doch irgendetwas störte dieses Bild. Mein Unterbewusstsein hatte zu arbeiten begonnen; und es sagte mir, zwischen diesen beiden war weit mehr, als dass er nur einmal hier in diesem Shop war, um sich alles anzusehen, damit er wusste, er konnte mich hierher führen.

Clara, das ist Katja„, sagte er nun. „Wir haben uns über das Internet kennengelernt. Ich habe auf ihre Kontaktanzeige geantwortet.“ Ich war sprachlos. Wie vor den Kopf geschlagen. Schockiert. Gelähmt. Kontaktanzeigen? Sexkontakte? Sie hatte eine aufgegeben? Okay, das war ja ihre Sache. Aber Karl hatte darauf geantwortet??? Mit anderen Worten, Karl war unterwegs gewesen auf der Suche nach einer Affäre. Und er hatte keine taktvollere Möglichkeit gefunden, mich darüber in Kenntnis zu setzen als die, mich zu ausgerechnet der Lady zu führen, die er sich für den Seitensprung – einen zukünftigen? Oder war er schon längst fremdgegangen? – ausgesucht hatte. Und ich Riesen-Rindvieh hatte bis zu diesem Moment geglaubt, der Aufschwung in unserem Sexleben sei so eine Art zweiter Frühling gewesen. Das war es ja auch – bloß nicht für uns.

Es war einfach nur das passiert, wovon ich schon öfter gehört hatte. Mit dem Fremdgehen oder dem Wunsch zum Fremdgehen war auch Karls Lust auf mich, seine Frau, wieder erwacht. Und spielte es nun wirklich eine Rolle, ob er mich bereits betrogen hatte, oder das erst plante? Klar war, er war nicht frisch in mich verliebt, sondern nur sozusagen als Abfallprodukt seiner anderweitigen Erotikkontakte wieder neu an mir interessiert. Ich riss mich ruckartig von ihm los und stürzte aus dem Laden. Zum Glück waren wir mit meinem Auto gefahren; seines hatte er in der Tiefgarage seiner Firma stehen lassen. Nun, sollte er sehen, wie er dorthin zurück kam. Vielleicht konnte ja Katja ihn fahren – nachdem er sie gevögelt hatte. Ich jedenfalls war jetzt weg. Bye-bye.

Etwa 20 Minuten später war ich wieder in Peters Laden, neben dem er auch seine private Wohnung hat. Ich wollte mich aussprechen, ausheulen, ich wollte toben und schreien und schimpfen und in Gedanken einen Mord begehen, mir eine Voodoo Puppe von Karl machen, dann gleich noch eine von Katja mit dazu, und dann konnten sie sich mit Hilfe von pieksigen Nadeln vereinigen … Mein bester Freund Peter war der einzige, von dem ich in dieser Situation Hilfe und Trost erwarten konnte. Ich konnte nur hoffen, dass er und Conrad nicht ausgegangen waren. Oder vielmehr, am liebsten wäre es mir gewesen, wenn Conrad unterwegs wäre und nur Peter da. Statt dessen war es genau umgekehrt. Peters Leder Laden hatte schon geschlossen, aber als ich bei ihm privat klingelte, wurde mir geöffnet. Nur dass mich an der Wohnungstür nicht Peter empfing, sondern Conrad.

Mit den letzten Resten meiner Selbstbeherrschung – ja, bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich es geschafft, die Tränen zu unterdrücken, die in mir aufsteigen wollten – fragte ich nach Peter, brach aber bereits in Tränen aus, bevor ich den Satz vollenden konnte. Einen Moment lang betrachtete Conrad mich skeptisch. Ich war bereit, meine ganze Wut über Karl und Katja – wie passend, bei diesem Fremdgehen gab es sogar eine Alliteration … – an ihm auszulassen, wenn er jetzt eine blöde Bemerkung machte. Doch er verzichtete darauf, und anders als sonst meistens schien er mich auf einmal auch richtig wahrzunehmen, statt mich wie üblich zu übersehen. „Komm rein„, sagte er. „Peter ist nicht da, aber so lasse ich dich nicht wieder weg.“ Oho, welche Besorgnis um eine bloße Frau, dachte ich sarkastisch und heulte schon wieder.

Die nächste halbe Stunde befindet sich in meiner Erinnerung etwas im Nebel. Ich weiß, dass ich ziemlich geheult habe, dass Conrad mir einen Tee machte, dass ich versuchte zu erzählen, was gerade passiert war, dass er auch Kommentare dazu abgab – aber die Details verschwimmen alle in meinem Gedächtnis. Die nächste Situation, die ganz klar vor meinem geistigen Auge steht, das ist die, dass ich auf einem breiten, gemütlichen Ledersofa liege, den Kopf auf Conrads Schoß, der neben mir sitzt, und er mir halb zärtlich, halb geistesabwesend über Haare und Rücken streicht. Ich habe mich gleich in dieser Situation für völlig verrückt gehalten, aber ich konnte nichts dagegen machen – es erregte mich. Ich wusste, irgendwo unter meinem Kopf befindet sich das, was an Conrad am männlichsten ist. Er sieht ja nun einmal unverschämt gut aus – und wäre er zu mir bisher nicht immer so eklig gewesen, hätte ich schon meinen Gefallen an ihm gefunden.

Dann fiel mir auf, dass meine weiße Bluse total zerknittert war – den Bolero hatte ich ausgezogen -, dass ich noch immer diese hoch erotische Lederhose trug. Und dass ich dringend aufs Klo musste, wegen des Tees. Okay, ich konnte ja aufs Klo gehen; ich wusste, wo es in Peters Wohnung ist. Sicherlich hätte ich die Schnürung auch alleine so weit aufbekommen, mir das Pinkeln zu ermöglichen. Bloß – was dann? Zukriegen würde ich die Hose auf keinen Fall. Wie sollte ich das jetzt ausgerechnet Conrad erklären, für den Frauen ohnehin bloß halbe menschliche Wesen waren, mehr lästig als etwas anderes? Es war ja schon erstaunlich genug, dass er sich tatsächlich die Mühe gemacht hatte, mich zu trösten. Ihn zu bitten, mir meine Hose wieder zuzumachen, das war eindeutig zu viel verlangt.

Mühsam richtete ich mich auf. Es halb aber alles nichts – ich musste mal. Dringend. „Du musst aufs Klo?„, fragte er mich, seine Hand noch immer auf meinem Arm. Tja, das ist der Nachteil, wenn Männer, die Frauen für unerträglich halten, intelligent sind; sie durchschauen sie trotzdem, obwohl sie sich keine Mühe damit geben, sie zu verstehen. Ich nickte. „Dann geh ruhig„, meinte er. „Ich schnüre dich nachher wieder ein. Oder du kannst auch eine Freizeithose von mir bekommen, die passt dir bestimmt. Dann wird es beim nächsten mal einfacher.“ Ich kam aus dem Staunen nicht wieder heraus. So einfach war das also? Nun denn. An diesem Abend war es gleich zwei Männern gelungen, mich total zu überraschen. Karl mit seiner Taktlosigkeit, mit der er mich auf seinen Wunsch nach Seitensprung-Sex aufmerksam gemacht hatte. Und Conrad mit seiner wirklich freundschaftlichen Unterstützung.

Dabei war es ihm bisher schon beinahe zu viel verlangt gewesen, wenigstens auch nur halbwegs freundlich zu mir zu sein. Nun denn – ich verschwand im Bad; und stellte dort fest, dass Peter die Schnürung so geschickt angelegt hatte, dass ich die Hose nicht einmal allein aufbekommen konnte. Schamrot musste ich zu Conrad zurückkehren und meine Misere offenlegen. Er warf den Kopf zurück und lachte. Ich hätte auch beleidigt sein können – stattdessen stimmte ich nach kurzem Zögern in sein lachen mit ein. Die Situation war aber auch wirklich zu komisch. Mit ein paar geschickten Griffen löste er die Schnüre, ich kehrte ins Bad zurück, und als ich wiederkam, dabei meine Lederhose krampfhaft mit beiden Händen zusammenhaltend, hatte er mir eine bequeme Jogginghose bereitgelegt. Nun hätte ich eigentlich damit erneut im Bad verschwinden müssen, um mich auszuziehen, aber das war mir zu dumm.

Ich schlüpfte aus meinen hochhackigen Sandaletten, streifte die Lederhose ab – und stand einen Augenblick mit nackten Beinen im Wohnzimmer. Noch bevor ich mir die Freizeithose greifen konnte, bemerkte ich Conrads Blick auf meinen Beinen. Wohlwollend, ja, sogar ein wenig anerkennend. Und dann war da noch etwas anderes in seinem Blick. Noch bevor ich ergründen konnte, was es genau war, stand er vom Sofa auf und kam zu mir. Ganz leicht berührten seine Finger meine Schultern, fuhren daran herab, meinen Körper hinunter, bis zu Hüfte und Oberschenkeln. „Weißt du was, Hanna?„, sagte er leise, nachdenklich, wie verwundert. „Das ist mir schon lange nicht mehr passiert, dass ich Lust auf eine Frau habe – aber ich habe Lust auf dich.“ Auch wenn ich mir, als ich es gesagt hatte, am liebsten auf die Zunge gebissen hätte, denn es drohte die merkwürdig prickelnde Stimmung zwischen uns zu zerstören, fragte ich doch: „Und Peter?“ Conrad zuckte die Achseln. „Weiß du, wo Peter ist?„, fragte er mit einem selbstironischen Grinsen. „Bei seinem neuen Freund. Und ich bin eigentlich nur hier, um mit ihm zu besprechen, wie wir unsere Trennung vollziehen. Ich wollte es lange nicht akzeptieren. Er hätte mich auch gerne weiter als Bettgenossen – aber es hat keinen Sinn, die Augen zu verschließen. Peter und ich, wir sind fertig miteinander.“ „Ebenso„, fügte er nach einem kurzen Zögern hinzu, „wie du und dein Mann.

Als er dies so selbstverständlich sagte, wusste ich sofort, er hat recht. Und statt mich traurig zu machen, befreite mich diese Erkenntnis auf seltsame Weise, und machte mich hemmungslos. Ich griff Conrad genau zwischen die Beine und spürte dort das, was ich mir erhofft hatte. „Schön, dass du Lust auf mich hast“, bemerkte ich. „Ich hab nämlich auch welche auf dich.“ Er packte mich mit beiden Händen an den Armen. „Nur um deinem Mann eins auszuwischen?„, fragte er mich hart. Nun war es an mir zu lachen. „Oh nein, mein lieber Conrad. Du hast mir schon immer gefallen. Wärst du nicht immer so widerwärtig zu mir gewesen, wäre vielleicht sogar ich die erste gewesen, die aus unserer Ehe ausgebrochen wäre.“ „So, so„, grinste er. „Nun, wie soll ich anders als widerwärtig zu dir sein, wenn sonst die Gefahr besteht, dass ich es vor den Augen meines schwulen Lovers und deines unerträglich arroganten Ehemannes mit dir treibe?“ „Na, was die Arroganz angeht„, erwiderte ich, „da stehst du Karl wenig nach.“ „Bloß bin ich anders als er aus gutem Recht arrogant„, parierte er.

Sein unerschütterliches Selbstbewusst sein brachte mich erneut zum Lachen. Ich lachte so sehr, dass ich mich an ihn klammern musste, um nicht umzufallen. Und Conrad nutzte es aus. Er schob seine Hände unter meine Bluse, streichelte meine Brüste, presste sich an mich. Ich legte die Hände um seine Taille. Sein knackiger Hintern fühlte sich wunderbar an. Den hätte ich nur zu gerne nackt genießen wollen. Außerdem war es ja ohnehin ungerecht – er hatte noch seine Hose an, ich war untenherum schon beinahe nackt.

Das ließ sich allerdings schnell ändern. Ich hatte es zwar nicht ohne seine Hilfe geschafft, meine Hose auszuziehen; aber seine schaffte ich ganz ohne Unterstützung, inklusive Unterhose. Und wurde mit dem herrlichen Anblick seiner festen Pobacken und seines nicht gerade kleinen Schwanzes belohnt; beides haarlos und rasiert. Was mich richtig in Entzücken versetzte. Ich war schon immer der Meinung, eine Intimrasur macht nicht nur Frauen schöner. Plötzlich musste ich kichern, während ich meine Fingerspitzen ganz leicht seinen Schwanz entlang gleiten ließ, der darauf mit einem immer stärker werdenden Zittern reagierte. „Was lachst du?„, fragte mich Conrad, seine Hände noch immer fest auf meinen Brüsten. „Ich habe mir gerade überlegt, ob du nach soviel Sex mit einem anderen Mann überhaupt noch weißt, wie das mit dem Hetero Sex funktioniert.“ „Na dann werde ich dir doch mal beweisen, dass ich das noch sehr gut in Erinnerung habe„, murmelte er.

Er führte mich zum Sofa. Ich hätte mich gegen seinen Griff nicht wehren können, aber ich wollte das auch gar nicht. Zuerst wollte ich mich auf das Sofa legen, doch er drehte mich um. Ich sollte mit dem Gesicht dazu stehen, mich lediglich mit den Händen darauf abstützen. Da hatte der Schwulensex von hinten wohl doch seine Spuren hinterlassen, kommentierte ich das lachend. Da hatte er aber auch schon meine Hüften umfasst, mir das Höschen vom Leib gerissen, meine Beine geöffnet, und war von hinten in mich eingedrungen. Nicht anal; aber dennoch war es irgendwie ganz anders als alles, was ich vorher an Sex erlebt hatte. Es war viel intensiver, das Vögeln in dieser Sexstellung. Als Conrad dann noch mit den Händen nach vorne fasste und meinen Kitzler stimulierte, während er von hinten immer heftiger zustieß, versagte dann endlich irgendwann mein Denken – und ich schwelgte einfach nur noch in einem grenzenlosen erotischen Genuss.

Dieser Beitrag wurde am 20 Mai 2009 geschrieben und wurde bisher 18.579 mal gelesen gelesen. Außerdem ist der Beitrag "Der Freund meines Freundes" zu finden in: Seitensprung

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