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Die falsche Öffnung…

analsex fetischAn Analsex und vor allem an einen Pofick habe ich eigentlich nie auch nur einen Gedanken verschwendet. Ich dachte daran, wie unangenehm sich das anfühlt, wenn ich mal ein Zäpfchen nehmen musste oder das Fieber im Po messen – und damit war das Thema für mich erledigt. Nein, das würde ich mir bestimmt nicht freiwillig antun, dass sich ein riesiger, harter Schwanz in mein kleines Poloch bohrt und ich das aushalten muss, wie er dort nicht nur eindringt, sondern auch noch bleibt und sich auf und ab bewegt. Ich konnte mir auch einfach nicht vorstellen, wie jemand das erregend finden konnte. Schon bei der puren Vorstellung des unangenehmen Drucks, der sich bei allem aufbaute, was ich selbst an so winzigen Dingen wie einem schlanken Fieberthermometer beim rektalen Messen einführte, empfand ich alles andere als Lust; nämlich einen ziemlich starken Widerwillen.

Dann lernte ich meinen jetzigen Freund kennen, Nils. Und da ist dann schon in der ersten Woche unserer neuen Beziehung etwas passiert, was mich dazu bewogen hat, mir das noch mal zu überlegen. Wir waren gerade beim Vögeln; was wir bei jedem Treffen und auch sehr ausdauernd taten. Diesmal trieben wir es in einer Sexstellung, von der ich gar nicht so genau weiß, wie sie eigentlich heißt. Sie erinnert insofern an die Missionarsstellung, als ich unten liege und er vor mir beziehungsweise über mir kniet. Aber es ist schon was ganz anderes als die Missionarsstellung. Nicht zuletzt ist diese Stellung sehr viel intensiver für beide Partner. Leider allerdings auch erheblich anstrengender für mich als Frau … Dabei mache ich nämlich so etwas wie eine Brücke; habe die Füße aufgestellt und den Körper nach oben gebogen. Mein Partner kann mich dabei mit seinen Händen unter dem Po unterstützen, damit ich nicht vor der Zeit zusammenbreche. Dadurch, dass ich mich sozusagen aufrichte, kann er sehr tief in mich eindringen, und das ist ein Wahnsinnsgefühl.

Das Problem ist nur, wie bereits erwähnt, dass diese Haltung nicht ganz einfach zu halten ist; besonders in der Hitze des „Gefechts“, wenn die Erregung steigt und steigt. Vor allem hatte Nils mir wieder vorher, bevor er seinen Schwanz in mich hineingesteckt hat, einen erotischen Dienst erwiesen, wie er das oft tut. Er hat mir vorher die glatt rasierte Muschi geleckt, bis ich gekommen bin. Einerseits bin ich anschließend, weil wir Frauen ja mehrere Orgasmen haben können und der erste uns eigentlich nur aufwärmt, so richtig heiß und voll dabei, andererseits droht natürlich auch eine gewisse Erschöpfung, denn jeder Höhepunkt nimmt mich mit und bringt meine Muskeln auch ohne große Anstrengung zum Zittern, erst recht aber mit.

So ist es auch zu erklären, dass ich auf einmal die Brücke nicht mehr halten konnte und jäh nach unten durchsackte. Was dazu führte, dass Nils aus mir heraus rutschte. Nun war er aber auch schon ziemlich weit gekommen und stand kurz vor dem Abspritzen. Deshalb war er sehr ungeduldig darin, meinen Unterkörper wieder nach oben zu bekommen und erneut in mich einzudringen. Ich hab mir auch die größte Mühe, mich wieder in die Position von vorher zu begeben, und seine warmen, starken Hände unter meinem Po halfen mir sehr tatkräftig dabei.. Dann spürte ich seine nasse Eichel in meiner gleichfalls nassen Spalte. Sie stupste mich zuerst an der richtigen Stelle, also direkt am Eingang zur vorderen Öffnung, doch dann rutschte sein Schwanz etwas ab – und landete in der falschen Öffnung, weiter hinten, die ja in dieser speziellen Sexstellung ebenfalls sehr gut erreichbar ist.

Wegen seiner schon überwältigend großen Erregung bemerkte Nils das jedoch nicht sofort, sondern stieß zu, und zwar sehr hart und sehr heftig, denn schließlich wusste er ja, dass meine Vagina schon geweitet genug war, um ihn aufzunehmen; und sehr eng ist meine Scheide ohnehin nicht. Ich mag es sogar sehr gerne, wenn ich feucht bin, zum Beispiel nach einem ersten Orgasmus via Muschi lecken, wenn er ganz schnell in mich hineinstößt. Nur war es diesmal eben sozusagen das falsche Loch, in das er so eilig hineinwollte. Weil er ja auch schon ziemlich weit gekommen war und jetzt unbedingt seinen Orgasmus wollte, nachdem ich meinen schon gehabt hatte, fiel der Stoß so heftig aus, dass er mit einem Mal zwar nun nicht unbedingt seinen gesamten Schwanz in meinem Arsch versenkte, aber doch schon recht weit vordrang.

Ich schrie kurz auf, was Nils zu einer hastig gemurmelten Entschuldigung bewog, denn es tat schon ein bisschen weh, aber nur ein bisschen wenig. Hätte man mich vorher gefragt, ich hätte gesagt, da ein Schwanz mindestens 20 mal so dick ist wie ein Zäpfchen, tut es auch 20 mal mehr weh, doch das war gar nicht so. Ein kurzer, heftiger Schmerz, für den Bruchteil von Sekunden genau dieser Druck, denn ich bei allen unfreiwilligen rektalen Experimenten immer so verabscheut hatte, und dann war Nils schon halb in mir drin – anal. Und das fühlte sich ganz merkwürdig an, überhaupt nicht unangenehm, sondern eher – ja, ich hätte es nie gedacht, aber es war erregend. Ich überlegte, was ich tun sollte und stand kurz davor, Nils darüber aufzuklären, dass er die falsche Öffnung erwischt hatte, auch wenn mich die merkwürdige Empfindung, die das auslöste, eher faszinierte als abstieß. Doch er war in diesem Augenblick schon nicht mehr so ganz empfänglich für eine Unterhaltung, dazu war er schon zu weit, und die Unterbrechung gerade zuvor hatte ihn noch ungeduldiger gemacht. Ich wollte ihn bei seiner Jagd nach dem Höhepunkt jetzt auch nicht ein zweites Mal unterbrechen; das wäre ja nur umso unfairer gewesen, als er für mein erstes Kommen längst gesorgt hatte.

So kam es, dass er, weil er ja auch noch gar nicht gemerkt hatte, dass er in meinem Po steckte statt in meiner Vagina, einfach noch ein weiteres Mal heftig zustieß, um sich ganz in mich hineinzuschieben und diese auf einmal so seltsam widerstrebende Öffnung zu erobern. Was ihm dann beim zweiten Mal auch gelang; nun steckte er ganz in meinem After, und schon begann er, sich in meinem Po zum Höhepunkt zu schaukeln. Ich wusste nicht, ob ich lachen oder heulen sollte; ein bisschen unangenehm fühlte es sich schon noch an, das musste ich zugeben. Aber es hatte auch schon längst begonnen, äußerst erregend zu sein; selbst wenn Nils jetzt seinen Irrtum bemerkt hätte und sich hätte zurückziehen wollen, ich hätte es nicht zugelassen. Ja, und so erlebte ich dann sozusagen aus Versehen meinen ersten Arschfick und war absolut begeistert.

Was ich vor allem auch ganz toll fand – mein enges Poloch war die Dehnung ja nun doch nicht so richtig gewohnt. Es protestierte noch den ganzen restlichen Tag, nachdem ich meine allererste Analpenetration hinter mir hatte, aber auf eine merkwürdig angenehme Weise. Mein ganzer Unterleib fühlte sich seltsam schwer an, und so wurde ich noch viele Stunden sehr deutlich an meinen ersten Analsex erinnert. Den wir übrigens bald mal wiederholt haben. Zuerst war Nils ziemlich erstaunt, weil ich den Analverkehr ja bisher nicht mal in Betracht gezogen hatte, aber als ich ihm dann erzählte, dass er mich ja ohnehin bereits anal entjungfert hatte, war es ihm zwar zuerst peinlich, dass er das nicht gemerkt hatte, aber dann fand er es doch gut – und war ganz begierig darauf, denn Pofick jetzt mal sehr bewusst und absichtlich zu wiederholen.

Dieser Beitrag wurde am 3 November 2009 geschrieben und wurde bisher 27.139 mal gelesen gelesen. Außerdem ist der Beitrag "Die falsche Öffnung…" zu finden in: Anal

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