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Klinik Sex | Krankenschwester im Latex Body

kliniksex fetischIhr wisst ja wahrscheinlich alle, wie Männer sich benehmen, wenn sie krank sind. Noch beim kleinsten Schnupfen tun sie so, als ob sie todkrank wären, jammern und stöhnen, lassen sich pflegen und sind zu nichts mehr selbst in der Lage. Als Frau hat man es da wirklich nicht einfach. Vor allem dann nicht, wenn es einen kurz danach womöglich auch noch selbst erwischt mit der Erkältung, der Grippe, der Magenverstimmung oder was auch immer es ist, worunter die Männer leiden. Darauf nehmen die Kerle dann aber natürlich keinerlei Rücksicht, sondern erwarten, dass man sich immer noch weiter um sie kümmert und sie pflegt, obwohl es einem teilweise garantiert schlechter geht als ihnen. Ich habe keine Ahnung, woran das liegt, dass Männer bei Krankheiten oft so richtig wehleidig und reine Hypochonder sind. Ändern werde ich das leider nicht können. Zumindest nicht bei Harald, meinem Freund. Allerdings habe ich jetzt einen Trick gefunden, wie ich ihn aus seiner egozentrischen Lethargie bei einer Krankheit wenigstens vorübergehend herausreißen kann. Und das ist ja auch schon mal was.

Die Idee kam mir, als ich im Internet eigentlich nur nach einem neuen Hausmittelchen für seine Erkältung suchen wollte, die er sich vor kurzem eingefangen hatte, und vor der zum Glück wenigstens ich verschont geblieben war. Ganz aus Versehen bin ich dabei auf einer Seite mit Kliniksex und Klinikerotik gelandet. Nachdem ich nicht zu den Frauen gehöre, die bei Sexfilmen gleich schreien, das sei pervers und abartig, und die Augen schließen, habe ich mir diese Seite ganz neugierig einfach mal angeschaut. Die hatten da Kliniksex Fotos, Kliniksex Videos und sogar ein paar Doktorspiele Livecams. Die Kliniksex Livecams habe ich dann nicht weiter beachtet, denn ich hatte ja nun nicht vor, für Sex im Internet Geld auszugeben, und da hätte ich mit Coins bezahlen müssen. Die Bilder mit den Doktorspielen aber waren alle kostenlos, und auch ein paar der Doktorspiele Sexvideos waren gratis. Das habe ich sofort ausgenutzt und mich über eine Stunde mit der Klinikerotik dort beschäftigt. Während dieser Zeit hat Harald mich auch nur insgesamt sieben Mal gerufen, weil er etwas von mir wollte.

Irgendwie hat mich das richtig angemacht. Das mit dem Kliniksex, meine ich jetzt; nicht dass ich ständig Harald bedienen musste. Zumal Harald mich wegen seiner Erkältung sexuell natürlich ziemlich vernachlässigt hatte; ich hatte da richtig Nachholbedarf. Besonders gut hat es mir gefallen, als in einer Sexszene eine richtig heiße Krankenschwester bei ihrem „kranken“ Patienten dafür gesorgt hat, dass er ganz schnell wieder fit wurde. Vor allem fand ich ihr Krankenschwestern Outfit total geil. Das war aus Latex oder so etwas, weiß mit einem roten Kreuz darauf, damit man auch wusste, man hatte eine Krankenschwester vor sich, und das war mal knapp ein Minikleid. Wenn man die Krankenschwester darin von hinten zu sehen bekam, konnte man die Rundungen ihrer Pobacken entdecken, so kurz war das Kleid. Oder war das ein Kittel? Darunter trug sie jedenfalls nichts außer Strapse und weiße Nylons. Oben war das Kleid auch noch so tief ausgeschnitten, dass man so wie unten bei ihrem Hintern die Rundungen ihrer Brüste sehen konnte. Dazu trug sie noch ein freches Schwesternhäubchen.

Mir kam eine Idee, und wo ich sowieso schon im Internet war, schaute ich mich gleich mal um, ob ich bei irgendeinem Shop mit Zubehör für Doktorspiele nicht so ein Latex Outfit bestellen konnte. Ich wurde tatsächlich sehr schnell fündig. Allerdings war es kein Kittel, sondern eher ein String Body aus Latex, den ich mir bestellte, aber er war auch weiß mit einem roten Kreuz, und ein Häubchen bekam ich auch. Strapse und weiße Nylons hatte ich da, die musste ich nicht extra bestellen. Damit die Kliniksex Sachen nicht womöglich ankamen, wenn Harald schon wieder gesund war, ließ ich sie mir per Express kommen, und tatsächlich waren sie schon am nächsten Tag da; das hat wunderbar geklappt. Als ich dem Paketboten das Päckchen abnahm, hatte mich Harald an diesem Morgen schon geschlagene 16 Mal zu sich gerufen, weil er irgendetwas wollte. Natürlich hatte ich mir bei der Arbeit Urlaub nehmen müssen, um ihn zu pflegen. Ich war mit den Nerven am Ende. Aber jetzt kam meine Rache!

Schnell verschwand ich im Bad, wo ich mich umzog. Dass Harald währenddessen mehrfach laut nach mir rief, das ignorierte ich einfach. Dann füllte ich eine Schale mit gerade mal lauwarmem Wasser, in das ich ein bisschen Duschgel tat und verrührte, einen Waschlappen, und mehrere Handtücher. Dazu suchte ich mir aus dem Medizinschrank noch ein altes Fieberthermometer, so eines mit Quecksilber, das wir ausrangiert hatten, als wir uns ein neues elektronisches kauften, und machte mich voll beladen auf den Weg ins Krankenzimmer. „Wird auch Zeit …“, begann Harald nörgelnd zu sagen, dann stockte er und starrte mich groß an. Ich hatte mich vorher noch im Spiegel betrachtet – es sah echt geil aus, der Body mit dem tiefen Ausschnitt und dem winzigen Stückchen Latex zwischen den Beinen, das nach hinten zu, also durch die Pobacken, noch dünner wurde, wie bei einem String halt. Und von meinem Hintern bekam man noch mehr zu sehen als von dem der Sex Krankenschwester in dem Kliniksex-Video! Da war ja nur der Ansatz der Rundungen sichtbar gewesen, aber bei mir bekam man den gesamten Po zu sehen! Und den zeigte ich Harald auch, indem ich mich einmal langsam um meine eigene Achse drehte.

Harald starrte mich an. Es hatte ihm glatt die Sprache verschlagen. „Deine Krankenschwester ist schon da“, verkündete ich fröhlich. „Jetzt werden wir erst mal die Morgenwäsche vornehmen.“ Mit dem Waschen hatte es Harald während seiner Krankheit nämlich nicht sehr genau genommen, und das ist es ja unter anderem, was Krankenschwestern machen, ihre Patienten waschen, nicht wahr? Neben das Interesse in Haralds Augen trat jetzt Neugier. Ich stellte meine Sachen auf dem Campingtisch ab, auf dem Harald die ganzen Medikamente drapiert hatte, die er brauchte, plus einen Tee, inzwischen kalt, plus einen Orangensaft, plus einen Teller Suppe, inzwischen ebenfalls kalt. Dann schlug ich die Bettdecke zurück und begann damit, Harald auszuziehen. Noch rechnete er mit nichts Bösem und ließ es sich willig gefallen. Erst als ich den Waschlappen ins lauwarme Wasser tauchte, einmal auswrang und ihm damit über den nackten Bauch fuhr, schrie er entsetzt auf. Aber darauf war ich vorbereitet. „Willst du wohl stillhalten!“, blaffte ich ihn an und machte mit dem Waschen weiter. Er zitterte vor Kälte, und sein Schwanz hatte sich ganz in sich verkrochen. Hatte ich das Wasser doch zu kalt gewählt? Oder stellte er sich jetzt wieder bloß an?

Um ihm auch den Po waschen zu können, ließ ich ihn seine Beine hochnehmen. Statt ihn zu waschen, schob ich ihm jedoch das Fieberthermometer in den Arsch. Er jammerte und protestierte. Um ihn abzulenken, spielte ich ein wenig mit seinem Schwanz und seinen Eiern herum, bis die Zeit abgelaufen war und ich das Fieber ablesen konnte. Oder vielmehr die ganz normale Temperatur, denn Fieber hatte Harald keines, auch wenn er sich wie ein Schwerkranker benahm. Das gefiel ihm schon besser, und er hielt ganz still. Anschließend wusch ich ihm noch sehr sorgfältig seinen Schwanz und seine Eier. Übrigens hatte sich sein Schwanz schon beim Spielen vorher ein klein wenig aufgerichtet, und als ich jetzt liebevoll mit dem Waschlappen sämtliche Ecken und Falten säuberte, wurde er noch härter. Was das Waschen prompt einfacher machte. Dabei brachte ich ihn schon das erste Mal zum Stöhnen. Aber was eine echte Krankenschwester ist, die leistet ja noch andere Dienste als Waschen und Fiebermessen.

Ich kletterte zu Harald aufs Bett; genauer gesagt direkt auf seinen Schwanz. Zuerst ärgerte ich ihn ein wenig, streifte mit meiner Muschi immer nur über die Spitze, ständig in Bewegung. Bis er dann nach mir griff und mich mit voller Kraft direkt auf seinen Schwanz zog, nachdem ich vorher schnell noch den String etwas beiseitegeschoben hatte, damit der Weg auch frei war. Ohne abzuwarten, bis ich mich richtig positioniert hatte und mein Becken bewegen konnte, legte er gleich mit dem Vögeln los. Was für mich der beste Beweis war, so krank, wie er tat, war Harald gar nicht! Ich ließ es mir gefallen, dass er sich so richtig anstrengte, um von unten zustoßen zu können. Er war ja selbst schuld; ich hätte ihm die Arbeit ja abgenommen, wenn er ein bisschen Geduld gehabt hätte! Anscheinend machte es ihn richtig an, eine Krankenschwester zu ficken; auch vor seiner Krankheit war er schon lange nicht mehr so leidenschaftlich gewesen! Und als er dann fertig war und nachher wieder einen auf leidend machen wollte, erklärte ich ihm einfach: „Wer ficken kann, ist nicht krank!“ Zuerst wollte er sauer werden, aber dann grinste er doch und meinte, das müsse er aber dann in der nächsten Zeit öfter mal ausprobieren, ob er wirklich noch ficken könne. „Nichts dagegen!“, erwiderte ich. Schließlich kann man so ein Krankenschwestern Outfit ja auch anziehen, wenn der eigene Lover nicht krank ist!

Dieser Beitrag wurde am 25 Mai 2011 geschrieben und wurde bisher 11.908 mal gelesen gelesen. Außerdem ist der Beitrag "Klinik Sex | Krankenschwester im Latex Body" zu finden in: Kliniksex

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